lehrer nrw hat einen neuen Vorstand. Bei einer Delegiertenversammlung am 24. November in Witten wurde Sven Christoffer zum neuen Vorsitzenden und Nachfolger von Brigitte Balbach gewählt. Als Ehrengäste zeigten gleich zwei amtierende Landesminister ihre Wertschätzung für den Verband.

Generationswechsel bei lehrer nrw: Sven Christoffer ist neuer Vorsitzender. Der 49-Jährige wurde von den etwa 60 Delegierten des Verbandes mit rund 90 Prozent der Stimmen gewählt. Christoffer ist Nachfolger von Brigitte Balbach, die den Verband in den letzten zwölf Jahren erfolgreich geführt hatte. Den durch Christoffers Aufrücken frei gewordenen Stellvertreterposten übernimmt nach dem Votum der Delegierten Sarah Wanders (39). Neben Brigitte Balbach zieht sich mit Ulrich Brambach ein weiteres ’Urgestein’ von lehrer nrw aus der aktiven Vorstandsarbeit zurück. Brambach war von 1991 bis 2008 Verbandsvorsitzender und seither als Schatzmeister weiterhin im Vorstand tätig. Beide haben den Verband über Jahrzehnte geprägt und als gewichtige Stimme in der nordrhein-westfälischen Bildungslandschaft etabliert, wie auch Schulministerin Yvonne Gebauer und Innenminister Herbert Reul als Gastredner hervorhoben.

Sven Christoffer, ausgebildeter Deutsch- und Geschichtslehrer sowie Schulbuchautor, ist durch seine bisherige Vorstandstätigkeit und durch seine langjährige Erfahrung in der Personalratsarbeit bestens in den Schulen und der Schulpolitik Nordrhein-Westfalens vernetzt. Von 2004 bis 2016 war er Mitglied des Bezirkspersonalrats für Realschulen im Regierungsbezirk Düsseldorf, davon die letzten vier Jahre als Vorsitzender. 2018 übernahm er den Vorsitz des Hauptpersonalrats für Realschulen beim NRW-Schulministerium. Nach den für lehrer nrw erfolgreichen Personalratswahlen 2020 wurde er erst im Oktober für weitere vier Jahre in diesem Amt bestätigt.

»lehrer nrw wird weiterhin ein engagierter Fürsprecher für die Lehrkräfte im Sekundarbereich I sein und ein konstruktiv-kritischer, wenn nötig unbequemer Gesprächspartner für die Politik«, kündigt Christoffer an. lehrer nrw müsse und werde Antworten auf die drängenden Herausforderungen und ungelösten Probleme im NRW-Schulsystem geben – von Digitalisierung über Inklusion, Arbeitsüberlastung der Lehrkräfte und der Besoldungsfrage bis hin zur aktuellen Pandemie-Situation, um nur einige Beispiele zu nennen.

Mit Blick auf die derzeitige Corona-Lage betonte Christoffer, dass »die mantraartig wiederholte Formel, den Präsenzunterricht so lange als möglich aufrecht erhalten zu wollen«, angesichts einer steigenden Zahl von Corona-Fällen und Quarantäne-Anordnungen bei Lehrkräften und Schülern nicht ausreichend sei. Nötig seien flexible, passgenaue, auf den jeweiligen Standort, die Region und die Schulform zugeschnittene Lösungen (lesen Sie hierzu auch ’Unter der Lupe’ auf Seite 3 bis 4).

Jochen Smets

Info:

Der neue Vorstand von lehrer nrw

  • Vorsitzender: Sven Christoffer
  • Stellvertretende Vorsitzende: Sarah Wanders, Ulrich Gräler
  • Schriftleiter: Jochen Smets
  • Schatzmeister: Ingo Lürbke
  • Vorsitzender junge lehrer nrw: Marcel Werner

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Leitantrag: Primat der Pädagogik

Die Delegiertenversammlung in Witten befasste sich mit zahlreichen Anträgen, die die Leitlinien der Verbandspolitik in den nächsten Jahren bestimmen werden. Schwerpunkte sind unter anderem eine gerechte Besoldung (A13 für alle grundständig ausgebildeten Lehrkräfte), bessere Arbeitsbedingungen, mehr Unterstützung zum Beispiel durch multiprofessionelle Teams und Verwaltungsassistenten, mehr Tempo bei der Digitalisierung (und in Verbindung damit hochwertige Fortbildungsangebote) sowie Verbesserungen beim Gesundheitsschutz.

Der einstimmig verabschiedete Leitantrag befasst sich mit der Zukunft von Schule und Bildung nach der Corona-Krise. Hier der Wortlaut:

»Die Schule nach Corona wird eine andere sein als vor Corona. Das Thema Digitalisierung wird einen breiteren Raum einnehmen. Das birgt Chancen und Risiken, mit denen alle am Schulleben Beteiligten verantwortungsvoll umgehen müssen. Klar muss sein: Pädagogik darf nicht hinter Technik zurücktreten. Digitale Medien sind kein Selbstzweck, sondern eines von vielen methodisch-didaktischen Mitteln zur Unterrichtsgestaltung. ’Analoge’ Fertigkeiten wie Handschrift, Ordnung, Sauberkeit verlieren im Digitalisierungs-Zeitalter nicht an Bedeutung.

Entscheidend für den Bildungserfolg ist und bleibt die Lehrerpersönlichkeit. Denn Bildung ist mehr als das Beherrschen von Technik. Der Bildungsbegriff, wie wir ihn verstehen, umfasst die Bildung des Wissens, die Bildung der Persönlichkeit, die Bildung eines Wertekompasses. All dies setzt eine intakte und intensive Beziehung zwischen Lehrkraft und Schüler voraus. Die Entwicklung der emotionalen und sozialen Kompetenz ist nach wie vor eine Kernaufgabe der Pädagogik. Die Beziehung zum Menschen ist wichtiger als die Beziehung zur Technik. Vor diesem Hintergrund dürfen Lehrkräfte nicht zu Lernbegleitern oder Datenmanagern degradiert werden. lehrer nrw möge sich deshalb dafür einsetzen, dass die pädagogische Freiheit Grundlage des Lehrerberufs bleibt und auch in der Schule der Zukunft der Primat der Pädagogik gilt.«

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Minister-Doppel zur Verabschiedung

Foto der zu Verabschiedenden und der zwei LandesinisterSchulministerin Yvonne Gebauer (l.) und Innenminister Herbert Reul (r.) dankten beiden für jahrzehntelange Verlässlichkeit und Standhaftigkeit.

Wenn gleich zwei Landesminister zur Delegiertenversammlung von lehrer nrw kommen, dann muss das einen besonderen Grund haben. Und den gab es in der Tat: Mit Brigitte Balbach und Ulrich Brambach ziehen sich zwei prägende Köpfe aus der aktiven Vorstandsarbeit zurück. Beide haben nicht nur den Verband, sondern auch die Bildungslandschaft in Nordrhein-Westfalen in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt und beeinflusst.

Beide vereinen allein fast dreißig Jahre als Vorsitzende auf sich. Ulrich Brambach führte den Verband von 1991 bis 2008, Brigitte Balbach als seine Nachfolgerin war in den letzten zwölf Jahren Vorsitzende. »Eine Ära geht zu Ende«, so formulierte es Innenminister Herbert Reul treffend. Eigentlich, so Reul, habe ja ein Innenminister auf einer Tagung eines Lehrerverbandes nichts zu suchen. »Aber es ist mir ein persönliches Anliegen, heute hier zu sein«, so der CDU-Politiker.

Reul war vor seiner politischen Karriere selbst Lehrer und auch lange Zeit schulpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. Aus dieser Zeit resultiert eine große gegenseitige Wertschätzung. Brigitte Balbach sei immer »eine geschätzte Gesprächspartnerin und eine gefürchtete Verhandlungspartnerin« gewesen, so Reul, der es plakativ auf den Punkt brachte: »Hart, aber herzlich.«

In seiner Festrede zog der Minister Parallelen zwischen seinem früheren Arbeitsfeld Bildung und seinem heutigen Kerngebiet innere Sicherheit: In beiden Fällen sei Freiheit ein großer Wert. Und Freiheit brauche Bildung – zum Beispiel, um Fakten von Fake News unterscheiden zu können. Auf sein pädagogisches Rüstzeug, das Reul aus seinem früheren Beruf mitbringt, kann er übrigens heute noch zurückgreifen, wie er bekundete: »Lehrer zu sein, hilft mir, Minister zu sein.«

Auch Schulministerin Yvonne Gebauer dankte Balbach und Brambach persönlich. lehrer nrw habe die Bildungslandschaft bereichert und sei »ein geschätzter Ratgeber und Partner«. Die Ministerin würdigte die scheidende Vorsitzende Brigitte Balbach als große Kämpferin für Bildungsqualität: »Ideologische Ansätze waren Dir immer ein Gräuel.« Gebauer dankte Balbach für »ehrliche Verbundenheit und Freundschaft«.

Balbach und Brambach verabschiedeten sich auf ihre Art: nicht mit großen Reden, sondern mit einem launigen Interview, in dem sie mit einem Augenzwinkern Highlights aus über vier Jahrzehnten Verbandsarbeit Revue passieren ließen. Balbach gab den Delegierten zum Abschluss ein Gedicht ihres Lieblings-Lyrikers Rainer Maria Rilke mit auf den Weg:

Herbsttag

Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin, und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

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Junge Filme gegen Rassismus

Der Deutsche Jugendfilmpreis lädt junge Filmemacherinnen und Filmemacher zum Mitmachen ein und rückt das Thema ’Rassismus’ in den Fokus. Zu gewinnen gibt es Preise im Gesamtwert von 12000 Euro – und die Teilnahme an einem großen Filmfestival.

Der Wettbewerb ist offen für alle Themen und Umsetzungsformen, setzt mit wechselnden Jahresthemen aber auch inhaltliche Akzente. Unter dem Motto ’Schwarz, Weiß, Bunt’ ruft er in seiner aktuellen Ausschreibung zu Einreichungen auf, die sich kritisch mit Ausgrenzung, Benachteiligung und Diskriminierung befassen und den Stolz auf die eigene Identität feiern. »Angesichts der aufgeheizten Debatten um diese Themen, wollen wir gerade jungen Menschen einen Raum anbieten, um sich filmisch mit diesen wichtigen Themen auseinanderzusetzen«, erklärt Thomas Hartmann, zuständiger Projektleiter beim Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum.

Seit über dreißig Jahren motiviert der Deutsche Jugendfilmpreis junge Menschen dazu, ihre eigenen Sichtweisen filmisch umzusetzen. Teilnehmen können Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Zu gewinnen gibt es Geldpreise im Gesamtwert von 12000 Euro. Darüber hinaus werden die besten Filme des Wettbewerbs im Sommer 2021 beim ’Bundes. Festival. Film.’ in Wuppertal präsentiert. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2021.

Info:

www.deutscher-jugendfilmpreis.de

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fair@school: Schulen gegen Diskriminierung

Der Wettbewerb fair@school geht in die fünfte Runde: Bis zum 15. März 2021 suchen die Antidiskriminierungsstelle des Bundes und der Cornelsen Verlag vorbildhafte Projekte und Initiativen an Schulen, die sich gegen Diskriminierung und für Chancengerechtigkeit einsetzen. Gerne werden diesmal auch Einsendungen zu Initiativen angenommen, die sich während der Corona-Zeit in besonderer Weise für Vielfalt und Respekt engagiert haben.

Gesucht werden Projekte allgemein- und berufsbildender Schulen. Dabei ist der Rahmen flexibel: Es kann um ein Unterrichtsprojekt oder eine Projektwoche gehen, eine Arbeitsgemeinschaft, Unterrichtsmaterialien oder auch die Etablierung von Antidiskriminierungs-Maßnahmen an der Schule. Zentral ist, dass der Beitrag die Unterrichts- und Lernkultur der beteiligten Kinder und Jugendlichen verändert – und das Projekt auf Nachhaltigkeit angelegt und auf andere Lerngruppen übertragbar ist.

Drei herausragende Projekte werden im Sommer 2021 in Berlin ausgezeichnet. Als Gewinne winken Geldpreise in Höhe von insgesamt 6000 Euro. Einsendeschluss ist der 15. März 2021.

Info:

www.fair-at-school.de

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Gut gedacht ist noch längst nicht gut gemacht!

Multiprofessionelle Teams (MPT) sollen die Arbeit der Schulen in Nordrhein-Westfalen sozialpädagogisch unterstützen. Doch leider erweisen sich die Vorgaben für die Eingruppierung und Einstufung der MPT-Kräfte als unzureichend. Hier muss dringend nachgebessert werden.

Die Idee war gut und längst überfällig, schließlich hatten die Schulen schon seit Jahren mit zunehmenden pädagogischen und sozialen Herausforderungen zu kämpfen, die ihren eigentlichen Kernauftrag erheblich beeinträchtigten. Zusätzliches (sozial-)pädagogisches Personal sollte das System Schule und die Lehrkräfte darin unterstützen, diese neu hinzu gekommenen Aufgaben verschiedenster Art aufzufangen bzw. abzufedern.

Dieses Ansinnen, das auch vom Verband lehrer nrw nachdrücklich eingefordert wurde, fand bei den meisten politischen Akteuren große Zustimmung, so dass die Umsetzung und Integration in den Schulbetrieb nicht lange auf sich warten ließ. Doch kaum jemand hatte sich weitergehende Gedanken darüber gemacht, wie die materielle Ausgestaltung der Stellen aussehen sollte. Alle Verantwortlichen vertrauten darauf, dass die Anwendung des gängigen Tarifrechts die Grundlage für die jeweilige Einstellung mit entsprechendem Entgelt bilden sollte.

Motivation weicht Enttäuschung

Das Interesse für diese Stellen gab es trotzdem, zunächst vorsichtig abwartend, dann aber auch immer stärker. Mit zunehmender Dauer jedoch wichen bei den neu eingestellten Bewerbern Interesse und Motivation an der Tätigkeit der Enttäuschung und dem Unmut darüber, dass die Vorstellungen von der auszuübenden Aufgabe zwischen der Schulleitung und der MPT-Kraft inhaltlich zuweilen stark divergierten, aber auch darüber, dass die materiellen Bedingungen von dem Entgelt der vorherigen Stelle erheblich abwichen.

Das Tarifrecht hat leider auch an so manchen Stellen seine Tücken. Es war wohl ein Versäumnis des NRW-Schulministeriums, sich keine Gedanken darüber gemacht zu haben, wie sich ein Stellenwechsel für den ins Auge gefassten Bewerberkreis auswirken würde. Nicht wenige haben im Vertrauen darauf, dass sich ihre materiellen Bedingungen nicht ändern würden, einen Vertrag mit dem Land Nordrhein-Westfalen geschlossen ohne zu ahnen, dass es bei dem zukünftigen Entgelt zu einer Verschlechterung kommen könnte. Diese Verschlechterungen resultierten zum Teil aus dem Umstand, dass die neuen MPT-Kräfte einen Arbeitgeberwechsel vornahmen, zum anderen daraus, dass ihre bisherige berufliche Vorerfahrung nicht anerkannt wurde. Beides hätte bei der Einrichtung dieser neuen Stellen besser in den Blick genommen werden können und müssen.

Vorherige Berufserfahrung muss anerkannt werden!

Es liegt in der Natur der Sache, dass MPT-Kräfte aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern Eingang in den Schulbetrieb finden (sollten). Wenn nun auch gesellschaftlich allgemein anerkannt wird, dass zahlreiche soziale Nöte/Probleme das System Schule erheblich mit belasten, MPT-Kräfte aber gerade diese Aufgaben übernehmen sollen, dann dürfte es ihnen doch nicht zum Nachteil gereichen, dass ihnen ihre vorherige Berufserfahrung, die sie nicht in einer Schule erworben haben, bei den Erfahrungsstufen versagt wird. Es dürfte auch nicht zum Nachteil gereichen, dass die Zielgruppe, mit der sie zuvor gearbeitet haben, keine Schüler waren.

Das Tarifrecht bietet hierzu die Möglichkeit, die Vorerfahrung auch materiell in Form der Erfahrungsstufen anzuerkennen. Ein Verweis des Landes darauf, dass diese Fragen allein in Tarifverhandlungen geklärt werden, ist nicht schlüssig. Schließlich hält das Tarifrecht zahlreiche Optionen bereit, ein höheres Maß an Anerkennung zu gewähren. Ein Tarifvertrag legt lediglich die Mindestbedingungen fest!

Eingruppierungsordnung kann Abhilfe schaffen

Auch für die Lehrkräfte hat es mehrere Anläufe gebraucht, um gemeinsam mit den Verbänden eine Lehrer-Entgeltordnung (L-EGO) zu vereinbaren, die in sich sachlogisch aufgebaut und für alle Seiten nachvollziehbar geworden ist. Nun gilt es, auch für den Bereich des pädagogischen Zusatzpersonals eine derartige Eingruppierungsordnung mit klaren Kriterien zu erstellen. Diese Vorgaben können auch allein für das Land Nordrhein-Westfalen per Erlass geregelt werden, damit über alle Bezirksregierungen hinweg ein vergleichbarer Maßstab für Qualifikations- und Anerkennungstatbestände im Hinblick auf eine Gleichbehandlung der MPT-Kräfte geschaffen wird, auch sogar über verschiedene Berufsfelder innerhalb des öffentlichen Dienstes des Landes hinweg.

Das Land Nordrhein-Westfalen sollte aufgrund der stetig zunehmenden Aufgabenfülle, die auf das System Schule zugekommen ist, im Bereich des zusatzpädagogischen Personals zu angemessenen Lösungen kommen, die alle Beteiligten auch zu dem Schluss kommen lassen: Gut gemacht!

Ulrich Gräler

Originalartikel (PDF-Datei)


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