Der 45. Mülheimer Kongress fand statt vom 13. bis 14. November 2013 in der Wolfsburg in Mülheim/Ruhr.
Nachfolgend einige Impressionen
Rund 150 Teilnehmer sorgten einmal mehr für ein volles Haus in der Mülheimer Wolfsburg.
Die Big Band der Erich-Klausener-Realschule Herten stimmte das Publikum mit tollem Sound auf den Kongress ein.
Stimmgewaltig: Siebtklässlerin Jule erhielt für Ihre Interpretation des Hits „Rolling in the Deep“ von Adele stehende Ovationen.
„Kompetenzwahn“: Prof. Dr. Christoph Türcke sezierte die gedankenlose Inflation eines Begriffs.
Von „Professor Unrat“ zum „faulen Sack“: Prof. Dr. Peter J. Brenner untersuchte populäre Vorstellungen vom Lehrerberuf und ihren Einfluss auf die Bildungspolitik.
Resilienztrainerin Monika Gruhl und lehrer nrw-Vorsitzende Brigitte Balbach stellten ein neues Service-Angebot vor:
In Kürze bietet lehrer nrw Online-Seminare zum Thema Resilienz an.
In Kürze bietet lehrer nrw Online-Seminare zum Thema Resilienz an.
Julian, ein junger Student der Folkwang Schule Essen, begeisterte zum Auftakt des zweiten
Kongresstages mit Werken von Chopin, Beethoven und Mozart.
Kongresstages mit Werken von Chopin, Beethoven und Mozart.
Wie Bildungsreformen zwischen Ökonomismus und Kulturabbau zum Verlust des Pädagogischen führen, analysierte Prof. Dr. Jochen Krautz.
„Inhalte statt hohler Kompetenzen“ forderte Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes.
Dr. Matthias Burchardt entlarvte die „Ideologie der Selbststeuerung“
Initiatoren und Unterstützer der neuen „Initiative für pädagogische Freiheit und Verantwortung“ (v.l.):
Prof. Dr. Jochen Krautz, Dr. Matthias Burchardt, Brigitte Balbach, Prof. Dr. Peter J. Brenner und Josef Kraus.