Von Prof. Dr. Thomas Retzmann

Schulfach Wirtschaft – eine neue Chance für die ökonomische Bildung?
Bewältigung ökonomisch geprägter Lebenssituationen

1967 trug sich der damalige Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin, Saul B. Robinsohn, mit der Schrift ‘Bildungsreform als Revision des Curriculums’ in das Geschichtsbuch der Pädagogik ein. Er kritisierte den tradierten Bildungskanon und forderte inhaltliche Reformen. Erziehung solle zur Bewältigung von Lebenssituationen befähigen. Gelehrt werden solle, was im Gefüge der Wissenschaften bedeutsam, für das Weltverstehen notwendig und in Verwendungssituationen des privaten und öffentlichen Lebens nützlich sei. Weil die Lebenssituationen sich ständig wandelten, bedürften die zu lernenden Inhalte der permanenten Aktualisierung. Über das schulische Curriculum solle auf der Grundlage wissenschaftlicher Studien ein gesellschaftlicher Konsens erzielt werden.

Die Wirtschaftsdidaktiker griffen dieses Ansinnen auf. Sie arbeiteten es seit den 1970er Jahren immer weiter aus, so dass man heute einen bereits lange währenden Konsens konstatieren kann: Ökonomische Bildung soll – unter anderem – zur Bewältigung ökonomisch geprägter Lebenssituationen befähigen. Infolge der Beständigkeit des Wandels werden inzwischen – statt passgenauer Qualifikationen – wissensbasierte, transferfähige Fachkompetenzen gefordert, die in variablen Lebenssituationen genutzt werden können, um bestimmte Probleme zu lösen.

 

Ökonomische Bildung als Allgemeinbildung

Ökonomische Bildung galt nicht allein wegen ihrer Nützlichkeit als wertvoll. Das wäre als Legitimationsbasis auch gar nicht ausreichend, denn Bildung soll, so der Allgemeindidaktiker Wolfgang Klafki (1963, S. 43), der doppelseitigen Erschließung von Mensch und Wirklichkeit dienen.

Dem Individuum solle die Welt erschlossen werden. Diesbezüglich resümiert der Bildungswissenschaftler Volker Ladenthin (2006, S. 45), dass man die Welt ohne Berücksichtigung der ökonomischen Dimension »nicht angemessen erfassen« könne. Ökonomische Bildung sollte daher die Orientierung in der wirtschaftlichen Wirklichkeit fördern, indem die Einnahme einer ökonomischen Sichtweise auf die Welt gelernt wird. Indem die ökonomische Perspektive neben andere Perspektiven auf die Welt tritt, erweitert sie den geistigen Horizont der Schülerinnen und Schüler.

Gleichzeitig solle Bildung den Menschen für diese, seine Wirklichkeit erschließen. Dementsprechend sollten alle Heranwachsenden zur aktiven Teilnahme am Wirtschaftsleben befähigt werden. In pluralen Gegenwartsgesellschaften bieten sich auch in wirtschaftlicher und beruflicher Hinsicht vielfältige Optionen und Entwicklungsperspektiven. Sie zu ergreifen, stellt entsprechende Anforderungen an jeden Einzelnen. Informelle Lernprozesse en passant genügen nicht, um die Kompetenzen zu erwerben, die für die ökonomische Inklusion – einschließlich der Inklusion in die Arbeitswelt – nötig sind. Ökonomische Kompetenzen seien – so der Bildungsforscher Olaf Köller (2012, S. 8) – für die berufliche und gesellschaftliche Teilhabe nicht weniger bedeutsam als mathematisch-naturwissenschaftliche Kompetenzen.

Schon ausgangs der 1960er Jahre kam für Klafki (1970, S. 11, 13) in der ‘Hinführung zur Wirtschafts- und Arbeitswelt’ eine »wichtige Perspektive der modernen Welt zum Ausdruck …, die heute und in der voraussehbaren Zukunft für alle jungen Menschen wichtig ist und über die die Schule folglich aufklären müßte«. Die ökonomische (und technische) Bildung sei »eine durchgehende Aufgabe grundlegender Bildung«, die nicht auf die Sekundarstufe I »eingeengt« werden könne, dort aber »ihr größtes Gewicht« habe.

Wirtschaften gilt als eine anthropologische Grundkonstante und damit als eine unhintergehbare Bedingung menschlichen Daseins. Ladenthin (2006, S. 45) schlussfolgert: »Wenn Wirtschaft eine Leitfrage unserer Existenz ist, dann kann man diese Leitfrage nicht soziologisch, politisch oder historisch beantworten – sondern eben nur wirtschaftlich«. Ökonomie gehöre in den Bildungsprozess, weil sie zum Menschen gehöre und der Bildungsprozess den Menschen in seiner ‘Totalität’ anspreche und nicht bloß sein schöngeistiges Bruchstück: »Aber nicht alles, was bildungsrelevant ist, findet in der Schule statt«.

 

Ein neues Fach im etablierten Fächerkanon

Fächer sind »Ordnungsschemata für die sozial geregelte Aneignung von Wissen« (Bracht 1993, S. 578). Durch ihre zeitliche Ordnung bieten sie Möglichkeiten der Sequenzierung des Lernens. Durch ihre sachliche Ordnung ermöglichen sie die qualitative Graduierung der Anforderungen bis hin zu wissenschaftspropädeutischer Arbeit (vgl. Tenorth 1999, S.?193).

Hopmann/Riquarts (1999, S. 7) konstatieren, dass es in Schule und Gesellschaft nur wenige Institutionalisierungen gebe, die über gut zwei Jahrhunderte hinweg so stabil und unveränderlich geblieben seien, wie die Einteilung des Schulkanons in Schulfächer. Hat eine Disziplin einmal den Status eines Schulfaches erreicht, so ist dieser Status stabil, selbst wenn sich die Welt so radikal ändert, wie dies in den vergangenen zwei Jahrhunderten der Fall war.

Umgekehrt bedeutet dies allerdings wohl auch, dass es eben deshalb für alle übrigen Fachgebiete besonders schwer ist, den Status eines Schulfachs zu erlangen; aus dem schlichten Grund, dass sie nicht bereits ein Schulfach sind – eine bemerkenswerte normative Kraft des Faktischen.

Die Argumente für das Fach Wirtschaft sind für Hurrelmann (2013, S. 10) jedoch »so stark, wie man es sich nur wünschen kann.« Das Fach repräsentiere »einen existenziell wichtigen Aspekt der heutigen Lebenswelt«. Man könne im Alltag praktisch keine Entscheidung ohne wirtschaftliche Implikationen treffen. Es sei »nicht nachvollziehbar, warum ausgerechnet dieses Fach nicht im Fächerkanon vertreten sein sollte«.

 

Das Fach im Auf- und Gegenwind

Die Ökonomische Bildung ist seit einigen Jahren im Aufwind. Baden-Württemberg führte das Pflichtfach Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung ein, Rheinland-Pfalz das Wahlpflichtfach Wirtschaft und Verwaltung an der Realschule plus. Nun wird also auch die nordrhein-westfälische Landesregierung das Schulfach Wirtschaft an allen weiterführenden Schulen etablieren; der Wortlaut des Koalitionsvertrages lässt offen, ob als Pflicht- oder Wahlpflichtfach. Medienberichten zufolge ist wohl von einem Pflichtfach auszugehen. Es soll auf Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern zurückgegriffen werden.

Teil dieser Erfahrungen ist die wechselhafte Geschichte der ökonomischen Bildung, die alle Facetten aufweist von Aufbau bis Rückbau, von Fortschritt bis Rückschlag – auch und vielleicht gerade in Nordrhein-Westfalen. Je mehr Rückenwind sie bekam, desto schärfer wehte auch der Gegenwind.

Es liegt noch nicht lange zurück, dass Realschulen im Land das Pflichtfach Wirtschaft oder das Wahlpflichtfach Ökonomie im Rahmen des Modellversuchs Wirtschaft an Realschulen probeweise einführten. Während sich vor Ort Eigeninitiative und Kreativität curricular entfalteten, startete eine bundesweite Kampagne gegen das Fach – mit Gravitationszentrum in Nordrhein-Westfalen. Mit der Einstellung des Modellversuchs erlahmte die Kampagne zusehends, um unmittelbar nach Bekanntwerden des Koalitionsvertrages im bekannten, populismusverdächtigen Stil revitalisiert zu werden.

Die in der Medienöffentlichkeit konfrontativ ausgetragene Debatte dürfte spätestens dann mit Macht erneut losbrechen, wenn die Stundentafel sowie die Ziele und Inhalte des neuen Schulfachs bekannt werden. Die Ministerin wird entscheiden müssen, ob sie diesem Gegenwind die Stirn bieten will oder ob sie die Gegner des Faches frühzeitig zur konstruktiven Mitarbeit einlädt. Für letztgenanntes bedarf es freilich der Kooperationsbereitschaft und Konsensfähigkeit der zur Partizipation Eingeladenen.

Schon Robinsohn wurde vorgehalten, dass er zu konsensoptimistisch sei. Der Realität näher komme der Didaktiker Erich Weniger, der Lehrpläne als das »Ergebnis des Kampfes gesellschaftlicher Mächte« ansah (1971, S. 22). Diese Feststellung kann auch heute noch als zutreffend angesehen werden und – nicht nur, aber unter anderem – am Beispiel der ökonomischen Bildung illustriert werden. Vielleicht muss die Schulministerin diesen Kampf auch einfach gegen die zu erwartenden Widerstände ausfechten.

 

Einen Schritt vor und wieder einen zurück?

Berichten zufolge plante das Land bereits in den 1970er Jahren die Einführung eines ökonomischen Faches. Lehramtsstudierenden habe man zum Studium der Volkswirtschaftslehre geraten (Heuwinkel 2005, S.?37). Für die zu erwartende Einführung in den Gymnasien würden Lehrkräfte benötigt. Mehrere Hochschulstandorte richteten dafür wirtschaftsdidaktische Professuren ein, die im Laufe der Zeit dann schleichend dezimiert wurden, weil das Schulfach wider Erwarten nicht kam. Von den ursprünglich achtzehn Professorenstellen waren 2001 noch neun übrig; Kürzungen in ähnlicher Größenordnung betrafen das wissenschaftliche Personal (Cox 2002).

Wechselhaft ging es auch jüngst zu. 2009 rief das CDU-geführte Schulministerium den Modellversuch Wirtschaft an Realschulen aus. An siebzig – statt der ursprünglich angedachten dreißig – Schulen wurde das Fach erprobt. Kernlehrpläne wurden erarbeitet, Weiterbildungen organisiert usw. Obwohl die vom Ministerium beauftragte Evaluation des Modellversuchs überragend positive Ergebnisse zeitigte, entschied die neue grüne Ministerin gegen das Fach. Die geleistete Entwicklungsarbeit verpuffte weitgehend.

Dieser Ausriss aus den Erfahrungen von fünf Jahrzehnten nährt die Skepsis, dass die Etablierung des Schulfachs Wirtschaft diesmal gelingt. Mal wurden Ankündigungen nicht wahrgemacht, mal wurden Erfolge auf einem Gebiet durch gegenläufige Bestrebungen auf anderen Gebieten konterkariert. Oder das Rad wurde gänzlich zurückgedreht. Die bange Frage steht bereits im Raum: Wird es diesmal wieder so sein?

Es ist jedenfalls merkwürdig still darum geworden. Der Satz wird derzeit viel kolportiert: »Nichts Genaues weiß man nicht!« Das begünstigt Spekulationen. Manch einer äußert schon die Befürchtung, dass die Einführung des Faches gefährdet sei oder dass eine womöglich anders gefärbte Nachfolgeregierung es ohnehin wieder rückabwickeln werde.

 

Ist ein parteiübergreifender Konsens möglich?

Frontstellungen lassen generell die Unterschiede größer erscheinen als die Gemeinsamkeiten. Inwieweit Schein und Sein der Kontroverse um die ökonomische Bildung tatsächlich auseinanderfallen, wurde bislang noch nicht wissenschaftlich untersucht. Daher ist unklar, wie weit der inhaltliche Konsens der Kontrahenten reicht und wie ausgeprägt der Dissens tatsächlich ist.

In diesem Zusammenhang bemerkenswert ist jedenfalls, dass das neue Pflichtfach in Baden-Württemberg von einer grün-roten Landesregierung beschlossen wurde, in Nordrhein-Westfalen dagegen von einer schwarz-gelben. Dies darf wohl als ein Indiz dafür gewertet werden, dass ein parteiübergreifender Konsens über die Notwendigkeit eines eigenständigen Faches Wirtschaft grundsätzlich möglich ist. Sollte man es in Nordrhein-Westfalen demnach nicht auf den Versuch ankommen lassen, einen solchen parteiübergreifenden Konsens herbeizuführen? 

Dieser stellte eine starke Legitimation der pädagogischen Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer des Faches dar und wäre für sie mutmaßlich von großem Wert. Von einer solchen legitimatorischen Entlastung würden am Ende die Schülerinnen und Schüler profitieren, um derentwillen das Fach eingerichtet wird.

Was 2013/2014 zum Ende des Modellversuchs Wirtschaft an Realschulen geschah, hat viele Akteure frustriert. Alle dürften dieses Schlusskapitel vor Augen haben, wenn sie für das neue Fach Mehrarbeit leisten sollen. Eine gewisse Zurückhaltung und eine abwartende Haltung wären nur zu verständlich. Ein starkes Signal, wie es beispielsweise von jenem parteiübergreifenden Konsens ausginge, würde solche Dämme brechen lassen und Energien freisetzen, weil unwiderruflich klar wäre, dass sich der Einsatz lohnen wird.

Die Evaluation des Modellversuchs ergab keine Hinweise auf gravierende, gar unlösbare Implementationsprobleme oder Konfliktpotenziale in den Schulen. Im Gegenteil: Die Zustimmung aller Anspruchsgruppen war enorm hoch und gefestigt. Wenn der Konflikt also nicht von außen in die Schulen hineingetragen wird, wenn den Schulen die Gewissheit gegeben und den Lehrerinnen und Lehrern der Rücken gestärkt wird, darf man gewiss sein, dass dort gute pädagogische Arbeit geleistet werden wird.

 

Das Fach braucht gute Rahmenbedingungen

Die junge Generation hat die bestmögliche ökonomische Bildung verdient, die wir ihr bieten können, damit sie in die Lage versetzt wird, ihr Leben in ökonomischer Hinsicht selbstbestimmt, kompetent und verantwortlich zu gestalten. Die Einführung des Faches Wirtschaft ist dafür ein notwendiger Schritt. Notwendig, aber nicht hinreichend. Weitere politische Weichenstellungen sind erforderlich.

Es wird eine Bildungsinfrastruktur gebraucht, wie sie für etablierte Fächer selbstverständlich ist. Das Fach Wirtschaft braucht nicht mehr als andere Fächer, verträgt aber auch nicht weniger.

Dazu gehört eine facheinschlägige Lehrerbildung. Qualität in der schulischen Bildung ist nur durch Professionalität der Lehrenden zu erlangen. Das belegen viele wissenschaftliche Studien. Die Landesregierung muss die Hochschulen auffordern, grundständige Studiengänge einzurichten. Bis der erste Absolvent an den Schulen ankommt, vergehen allerdings Jahre. Die Zwischenzeit muss mit wissenschaftlicher Weiterbildung überbrückt werden. Das ist kein vollwertiger Ersatz, dafür aber kurzfristig wirksam. Die Einstellung qualifizierter Quereinsteiger, die zudem Praxiserfahrungen vorweisen können, ist eine weitere Option.

Mit der Ausarbeitung von Kernlehrplänen sollte schleunigst begonnen werden. Diese sollten anspruchsvolle Kompetenzziele und horizonterweiternde Inhalte vorsehen, die auch zur ökonomischen Verbraucherbildung beitragen und im Besonderen zur finanziellen Bildung. Sie sollten den fachspezifischen Beitrag zur Orientierung in der Berufs- und Arbeitswelt präzisieren und die Option unternehmerischer Selbstständigkeit nicht unerwähnt lassen. Besonderer Wert sollte gelegt werden auf eine in toto ausgewogene Berücksichtigung verschiedener legitimer Interessen, zum Beispiel von Konsumenten und Produzenten, Arbeitnehmern und Arbeitgebern.

Der Koalitionsvertrag sieht die Einführung des Faches an allen weiterführenden Schulen vor. Das ist gegenüber dem Modellversuch Wirtschaft an Realschulen ein bedeutsamer Unterschied, der viele Anschlussfragen aufwirft, zum Beispiel wie sich die ökonomische Bildung in der Sekundarstufe II des Gymnasiums etwa im Hinblick auf die Wissenschaftsorientierung von derjenigen in den Schulen der Sekundarstufe I abheben soll.

Zeitgleich mit dem Start des Unterrichts im Fach Wirtschaft könnten Längsschnittuntersuchungen starten, um wissenschaftliche Erkenntnisse über die erzielten Lernerfolge zu erlangen.

Davor steht allerdings die politische Tat.

 

Literatur:

Bracht, U. (1993): Fach – Fächerkanon. In: Lenzen, D. [Hg.]: Pädagogische Grundbegriffe. Band 1. Reinbek bei Hamburg, S. 579-588

Cox, H. (2002): Nordrhein-Westfalen im Defizit. Welchen Beitrag zur Lehrerausbildung können die Universitäten heute noch leisten? In: Der Arbeitgeber, 54. Jg., Heft 1, Berlin, S. 18-21

Hurrelmann, K. (2013): Im Interview: Das Fach Wirtschaft wird kommen. In: lehrer nrw. Ausgabe 5, 57. Jg., S. 10-12

Klafki, W. (1970) [Hg.]: Unterrichtsbeispiele der Hinführung zur Wirtschafts- und Arbeitswelt. Düsseldorf

Köller, O. (2012): Vorwort. In: G. Seeber/Th. Retzmann/ B. Remmele /

H.-C. Jongebloed: Bildungsstandards der ökonomischen Allgemeinbildung. Schwalbach/Ts., S. 7-8

Ladenthin, V. (2006): Die Ökonomie muss als Teil des schulischen Bildungsauftrags neu interpretiert werden. In: Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, H. 107, S. 41-46

Tenorth, H.-E. (1999): Unterrichtsfächer – Möglichkeit, Rahmen und Grenze. In: I. F. Goodson/ S. Hopmann / K. Riquarts (1999): Das Schulfach als Handlungsrahmen. Vergleichende Untersuchung zur Geschichte und Funktion der Schulfächer. Köln, S. 191-207

Weniger, E. (1971): Didaktik als Bildungslehre. Teil 1 : Theorie der

Bildungsinhalte und des Lehrplans. 9. Aufl. Weinheim

 

Der Autor:

Prof. Dr. Thomas Retzmann, Diplom-Handelslehrer, Wirtschaftsdidaktiker an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen. Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung (2009 bis 2013). Leiter der Sektion Finanzielle Bildung (2014 bis 2017).

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