Unter dem Motto ’Schaffst Du!’ startet Jugend forscht in die neue Runde.

Ab sofort können sich junge Menschen mit Freude und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) wieder bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden. Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende sind aufgerufen, in der Wettbewerbsrunde 2020 kreative und innovative Forschungsprojekte zu präsentieren.

Am Wettbewerb können Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre teilnehmen. Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams. Die Anmeldung für die neue Runde ist bis 30. November 2019 möglich. Bei Jugend forscht gibt es keine vorgegebenen Aufgaben. Das Forschungsthema wird frei gewählt. Wichtig ist aber, dass sich die Fragestellung einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik stehen zur Auswahl.

Für die Anmeldung im Internet sind zunächst das Thema und eine kurze Beschreibung des Projekts ausreichend. Im Januar 2020 müssen die Teilnehmer eine schriftliche Ausarbeitung einreichen. Ab Februar finden dann bundesweit die Regionalwettbewerbe statt. Wer hier gewinnt, tritt auf Landesebene an. Dort qualifizieren sich die Besten für das Bundesfinale Ende Mai 2020. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von mehr als einer Million Euro vergeben.

Info:

www.jugend-forscht.de

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Mentoring – Schulleitungen fördern eigenen Nachwuchs

Den Grund-, Haupt- und Realschulen fehlt es nicht nur an Lehrkräften, sondern auch an Schulleitungen. Vor diesem Hintergrund legt die Landesregierung nun ein Mentorenprogramm zur Gewinnung von Führungs-Nachwuchs auf. Es gibt allerdings noch einige ungeklärte Fragen.

Bereits in einem Bericht des Deutschlandfunks vom 5. April 2018 wurden im Zusammenhang mit dem Schulleiter-Mangel drei mögliche Maßnahmen der Landesregierung vorgestellt:

  1. Bessere Bezahlung
  2. Schulleitung durch zwei – Schulleitung im Teilzeitmodell
  3. Mentoren-Programm, bei dem erfahrene Schulleiter Nachwuchskräfte ein Jahr lang unterstützen
Mentoring zur Nachwuchs-Gewinnung

Nachdem die ersten beiden Maßnahmen bereits auf den Weg gebracht wurden, lag dem Hauptpersonalrat (HPR) Realschulen im Mai dieses Jahres nun der Erlassentwurf für die Maßnahme ’Schulleitung – Mentoring zur Gewinnung von Nachwuchskräften’ im Rahmen der Mitbestimmung vor. Das Mentoring ist eine durchaus geläufige Personalentwicklungsmaßnahme, in der ein erfahrener Berater das erworbene Wissen an einen weniger erfahrenen (Mentee) weitergibt. Per Definition ist hier auch keine Ausbildung, wie zum Beispiel beim Coach, nötig.

Der Erlass zur Förderung des Führungskräftenachwuchses in Schulen sieht mindestens sechs individuell vereinbarte Tandemtreffen innerhalb eines Jahres vor, die auch sogenannte Shadowing-Tage beinhalten, während der Einblicke in den Praxisalltag ermöglicht werden sollen. Die Maßnahme wird durch eine Auftakt- und eine Abschlussveranstaltung gerahmt und beinhaltet mindestens 32 Fortbildungsstunden für Mentees und mindestens 16 Fortbildungsstunden für Mentoren. Somit ergibt sich ein Umfang von mindestens 41 Stunden für Mentoren (Schulleitungen) und mindestens 57 Stunden für Mentees. Die erfahrenen Schulleitungen, die als Mentoren eingesetzt werden, sollen sich im aktiven Dienst befinden und über prozessbegleitende Kompetenzen und Genderkompetenz verfügen.

Pilotprojekt der Bezirksregierung

Im Rahmen eines Pilotprojekts der Bezirksregierung Düsseldorf zur Förderung des Schulleitungsnachwuchses insbesondere an Realschulen wird für die Schulleitungen mit der Weiterentwicklung durch Rollen- und Aufgabenreflexion, Selbstreflexion eigener Potenziale und Erfahrungen und dem fachlichen Dialog geworben. Für die Mentees ist es sicherlich ein Gewinn, nicht nur die eigene Schulleitung in ihrem Führungshandeln kennenzulernen und mit der Maßnahme den Horizont zu erweitern.

Für Schulleitungen gehören die Personalentwicklung und die Förderung der beruflichen Entwicklung und die Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer zu den Leitungsaufgaben (siehe §59 (3) SchulG NRW bzw. §21 ADO NRW). Dieser Aufgabe kommen die Schulleitungen im eigenen Kollegium bestmöglich nach (auch wenn das den Verlust von engagierten Kolleginnen und Kollegen bedeutet, die ggf. an einer anderen Schule eine Funktionsstelle annehmen).

Zusatzarbeit ohne Honorierung

Mit der Mentoring-Maßnahme kommen jetzt aber Personalentwicklungsmaßnahmen außerhalb des eigenen Kollegiums auf die Schulleitungen zu. Diese zusätzliche Arbeit wird allerdings in keinster Weise vom Dienstherrn honoriert, da der zeitliche Umfang unterhalb der vom Fortbildungserlass vorgesehenen mindestens sechzig Stunden liegt (Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 6. April 2014; ABl. NRW. S.?235).

Ungeklärt bleibt aber auch die Frage nach der Qualifikation und der Auswahl der Schulleitungen für die Maßnahme als Mentoren. Wie sollen die qualifizierenden Kompetenzen nachgewiesen werden?

Der Hauptpersonalrat Realschulen hat dem Erlass mit einer zweijährigen Befristung zugestimmt. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich zukünftig genügend Schulleitungen finden, die in dem angekündigten Profit (Weiterentwicklung und Selbstreflexion) genügend Motivation sehen, sich an dem Mentoring-Projekt zu beteiligen.

Olaf Korte
Mitglied des HPR Realschulen

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Onlinekongress für Schulleitungen

Fit für die digitale Zukunft

Auch in diesem Jahr findet der Onlinekongress für Schulleitungen, das Schulleiterforum, statt. Vom 5. bis 7. November 2019 profitieren Schulleitungen von Expertenwissen rund um die Möglichkeiten und Herausforderungen der Digitalisierung in Schulen.

Die teilnehmenden Schulleitungen erhalten im Rahmen des Onlinekongresses zukunftsweisende Informationen rund um das Thema ’Digitalisierung’. Renommierte Expertinnen und Experten teilen ihr Wissen in Webinarräumen, die sich von jedem Ort der Welt aus besuchen lassen. Alle Webinare finden außerhalb der regulären Unterrichtszeit ab 15:00 Uhr statt, sodass keine Vertretungsregelungen getroffen werden müssen. Der Reiseaufwand entfällt, während der Austausch mit den Dozierenden und anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dank Chatfunktion gewährt ist. Zudem lassen sich gebuchte Veranstaltungen nach dem Kongress in der Mediathek abrufen.

Das Themenspektrum reicht von ’Digitalem Schulmanagement’ über ’Medienkonzeptentwicklung’ und ’Medienethik’ bis hin zu ’Cybermobbing’.

Am Ende des dritten Kongresstags diskutieren international renommierte Expertinnen und Experten zum Thema ’Schule im Jahr 2025’. Mit dabei sind unter anderem Dr. Alexandra Mandel (Condell Public School, Australien), Prof. Dr. Dennis Shirley (Boston College, USA) und Prof. Dr. em. Mats Ekholm (Karlstad University, Schweden).

Info:

Mitglieder von lehrer nrw, die sich mit dem Rabattcode lehrernrw-SLF2019 anmelden, erhalten fünfzehn Prozent Rabatt auf den Ticketpreis.

Weitere Informationen unter:
www.schulleiterforum.de

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Kulturelle Kompetenz von Schülern fördern

In Europa kommt eine Vielzahl von Kulturen zusammen. Aber inwieweit haben schon Kinder und Jugendliche ein Bewusstsein dafür? Wie können sie bereits in der Schule interkulturelle Fähigkeiten aufbauen?

Damit beschäftigen sich derzeit europäische Wissenschaftler gemeinsam im EU-Projekt ’DIALLS’. Nachdem Forscher und Lehrkräfte in vier verschiedenen Ländern seit März 2018 ein ’Programm zur Förderung kultureller Kompetenz’ entwickelt haben, beginnen nun Psychologen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) mit der Hauptarbeit ihres Teilprojekts – der Durchführung in Schulen.

Interessierte Lehrkräfte der Klassenstufen 1, 3, 4, 8 und 9 sind eingeladen, mit ihren Schülern daran teilzunehmen. Die Lehrer erhalten zunächst eine Weiterbildung in Form von vier Workshops, die an der Universität Münster stattfinden. Das dort besprochene Unterrichtsprogramm führen sie dann in ihren Klassen im Umfang von zehn bis fünfzehn Unterrichtseinheiten durch. Die Wissenschaftler des Instituts für Psychologie in Bildung und Erziehung der WWU unterstützen sie dabei.

Auch für die Schüler wird es spannend: Als Unterrichtsmaterialien dienen speziell ausgewählte Bilderbücher und Filme, die auf jede teilnehmende Altersklasse zugeschnitten sind. Zum Abschluss können alle Kinder und Jugendlichen ihre Gedanken auf einer Online-Plattform mit Schülern aus anderen Ländern austauschen und in einer virtuellen Galerie festhalten.

Interessierte Lehrkräfte können sich und ihre Klassen bei Dr. Benjamin Brummernhenrich, Psychologe an der WWU und beteiligter Wissenschaftler am Projekt, unter brummern- henrich@uni-muenster.de anmelden.

Weitere Informationen:

dialls2020.eu/de/homepage/

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Neues Schuljahr, alte Probleme

Schulministerin Yvonne Gebauer hat bei der traditionellen Pressekonferenz zum Schuljahresauftakt wenig Neues verkündet. Zur Besoldungsfrage blieb sie unkonkret. Beim Lehrermangel ist keine durchgreifende Besserung in Sicht.

Gut 200.000 Lehrerinnen und Lehrer unterrichteten im Schuljahr 2018/ 2019 an den rund 5.400 Schulen in Nordrhein-Westfalen. Trotz aufwändiger Werbekampagnen bewegt sich der jährliche Zuwachs im Ein-Prozent-Bereich. Zum Stichtag 31. August waren von 9.843 Stellen, die in 2019 zur Verfügung stehen, nur 5.685 tatsächlich besetzt. Das entspricht einer Besetzungsquote von 57,8 Prozent. Das ist noch weniger als im Jahr zuvor (61,6 Prozent). Kurzfristig setzt die Ministerin weiterhin auf Seiteneinsteiger und reaktivierte Pensionäre.

Besoldung: Ministerin bleibt vage

In der Frage einer Besoldungsangleichung für alle Lehrkräfte über alle Schulformen hinweg (Stichwort »A13 für alle«) blieb die Ministerin einmal mehr vage. Gebauer sieht das Problem und auch den Unmut in der Lehrerschaft, konnte bzw. wollte aber keinen Zeitpunkt für eine Angleichung nennen.

Bei der Neuausrichtung der Inklusion verwies Gebauer auf die verbindlichen Qualitätsstandards, die u.a. pädagogisches Konzept, pädagogische Kontinuität durch Lehrkräfte für sonderpädagogische Förderung, eine systematische Fortbildung sowie passende räumliche Voraussetzungen beinhalten. Bei der Ausstattung der inklusiv arbeitenden Schulen gilt die bereits bekannte Formel 25 – 3 – 1,5: Für eine Klasse mit 25 Schülerinnen und Schülern, davon drei mit Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung, erhält eine Schule zusätzlich zum regulären Grundbedarf eine weitere halbe Stelle. Dafür stellt das Land bis zum Jahr 2025 rund 6.000 zusätzliche Stellen bereit. Allerdings klafft hier zwischen Wunsch und Wirklichkeit ebenfalls eine große Lücke. Wie die Rheinische Post berichtet, fehlen in den nächsten zehn Jahren allein 2.000 Sonderpädagogen. Gebauer bekräftigte ihr Ziel, den Eltern von Kindern mit inklusivem Förderbedarf weiterhin eine Wahlmöglichkeit zwischen Regelschule und Förderschule zu bieten.

Eine Milliarde Euro für digitale Schulen

Neben dem Comeback des G9-Bildungsgangs an den Gymnasien in Nordrhein-Westfalen stand bei der Pressekonferenz auch die Verteilung der Mittel aus dem Digitalpakt im Fokus. Die Förderrichtlinie, die die Rahmenbedingungen festlegt, wurde am 15. September im Amtsblatt des Schulministeriums veröffentlicht. Damit können gut eine Milliarde Euro, die im Rahmen des Paktes nach Nordrhein-Westfalen fließen, nun ausgeschüttet werden. Die Schulträger können entsprechende Anträge bei den Bezirksregierungen stellen. Dazu wurde ein schlankes, digitales Verfahren aufgesetzt, teilt das Schulministerium mit.

Die Zuwendung erfolgt in Form einer Projektförderung in Höhe von bis zu neunzig Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben. Der Eigenanteil der Schulträger beträgt zehn Prozent. Förderfähig sind Investitionen in die IT-Grundstruktur einer Schule (Vernetzung, WLAN, interaktive Tafeln, Displays), in digitale Arbeitsgeräte (insbesondere für die technisch-naturwissenschaftliche Bildung) sowie in schulgebundene mobile Endgeräte (insbesondere Laptops, Notebooks, Tablets).

Jochen Smets

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Schule schlägt Parkhaus

Der absurde Plan, auf dem Schulgelände der Albert-Schweitzer-Realschule in Krefeld ein Parkhaus zu errichten, ist am Widerstand von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht zuletzt von lehrer nrw gescheitert.

Nur ein Gedankenspiel: Stellen Sie sich vor, eine mittelgroße Stadt möchte ein Parkhaus bauen, um der Parkplatznot im Quartier Herr zu werden. Bei der Suche nach einer geeigneten Fläche stoßen die findigen Beamten in der Bauverwaltung auf ein Schulgelände. Dort könnten der Lehrerparkplatz und als unerheblicher Kollateralschaden auch noch eine Wiese, diverse Spielgeräte und ein paar Bäume für den grauen Betonklotz weichen. Klingt wie ein Stück aus Schilda, finden Sie?

Mitnichten!

Diesen Plan hat die Stadt Krefeld allen Ernstes verfolgt und sogar bis zur politischen Beschlussreife gebracht. Gebaut werden sollte das Parkhaus mit 133 Stellplätzen auf dem Gelände der Albert-Schweitzer-Realschule. Die Schule selbst erfuhr von dem Vorhaben aus der Presse. Originell war der dann folgende Beschwichtigungsversuch seitens der Stadtverwaltung: Man könne ja auf dem Dach des Parkhauses Bienenstöcke errichten, um dort eigenen ’Albert-Schweitzer-Schulhonig’ zu imkern.

lehrer nrw schaltet sich ein

Schüler und Lehrer liefen Sturm gegen die Pläne, stießen aber zunächst auf taube Ohren bei der Stadt. In Abstimmung mit der Schulleitung schaltete sich dann auch lehrer nrw ein, in Person des Vorsitzenden im Kreisverband 35, Peter Botschen. Gemeinsam organisierte man den Widerstand und klopfte den Plan der Stadt auf Schwachstellen ab – und die gab es reichlich. So stellte sich bei den Recherchen von Schule und Kreisverband heraus, dass die Vorgaben der Schulbaurichtlinie durch den Parkhausbau ausgehebelt würden. Beispielsweise ist der für den Parkhausbau ausgewählte Platz für Brand- oder sonstige Notfälle als Fluchtsammelstelle deklariert.

Proteststurm der Schüler

Mehrere politische Parteien in Krefeld, die inzwischen hellhörig geworden waren, luden Peter Botschen in Fraktionssitzungen ein, um sich den Sachverhalt erläutern zu lassen. Während in den meisten Fraktionen angesichts der neuen Fakten die Stimmung kippte, hielt die Stadt zunächst an ihren Plänen fest. Für den 15. Juni lud sie sogar zu einer Pressekonferenz am Rande des Schulgeländes, um Journalisten vor Ort den geplanten Bau zu erläutern. Das entpuppte sich als klassisches Eigentor. Mit Protestplakaten und Trillerpfeifen marschierten die Schüler der Albert-Schweitzer-Realschule auf und taten ihren Protest lautstark kund. Die Stadtvertreter mussten mit den Journalisten in ein benachbartes Gebäude ’flüchten’.

Am 19. Juni, dem Tag der entscheidenden Sitzung des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Mobilität im Rathaus, steigerte sich die Protestwelle noch. Rund 200 Schüler, Eltern und Lehrer machten ihrem Unmut zunächst auf dem Rathausvorplatz Luft. Als sich die Türen zum Rathaus öffneten, stürmten die Schülerinnen und Schüler, samt Eltern und Lehrern in den Ratssaal. Die Kinder setzten sich kurzerhand in der Mitte zwischen allen Politikern auf den Boden.

Stadt zieht Antrag zurück

Während schon vorher aus weiten Teilen der Politik Signale bei Peter Botschen eingingen, die Pläne ablehnen zu wollen, hatte nun auch die Stadtverwaltung die Zeichen der Zeit erkannt. Der für den Baubereich zuständige Dezernent Thomas Visser teilte unter dem Jubel der Kinder mit, dass die Stadt die Parkhauspläne komplett zurückziehe.

Ein Sieg für die Vernunft, für die Albert-Schweitzer-Realschule – und für den KV 35 von lehrer nrw

Jochen Smets

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