Seit dem 16. März ist an den Schulen in Nordrhein-Westfalen nichts mehr so, wie es war. Wegen der Corona-Pandemie mussten alle 5500 allgemeinbildenden Schulen schließen. Der Wiedereinstieg in den Schulbetrieb verläuft, um es vorsichtig auszudrücken, holprig.

Am 23. April starteten die Prüfungsjahrgänge an den weiterführenden Schulen – das ließ Schulen und Schulträgern nach den Osterferien nur drei Tage Zeit zur Vorbereitung. Die Ergebnisse waren dementsprechend: Während die Schulleitungen mit ihren Lehrkräften in kürzester Zeit einen Organisationsplan umsetzten, wurden viele Schulen von ihren Schulträgern allein gelassen. Oft fehlte es an Desinfektionsmitteln und Hygienevorrichtungen. Es gab allerdings auch Rückmeldungen über Schulträger, die die Schulen vorbildlich unterstützten. Mit dem übereilten Schulstart hat die Landesregierung Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler einem unkalkulierbaren Gesundheitsrisiko ausgesetzt, kritisierte lehrer nrw in einer Pressemitteilung.

Räumliche und personelle Grenzen schnell erreicht

Schon früh zeigte sich zudem, dass die schulorganisatorischen Konzepte vor allem räumlich und personell schnell an Grenzen stoßen. Klassen müssen geteilt und in mindestens zwei Räumen unterrichtet werden, um die Mindestabstände von 1,5 Metern einhalten zu können. Geteilte Klassen aber bedeuten doppelten Personalbedarf. Da viele Lehrkräfte nicht zur Verfügung stehen, weil sie älter als sechzig Jahre sind oder einer anderen Risikogruppe angehören, ist die Personaldecke schon bei nur einem zu beschulenden Jahrgang sehr dünn. Wenn dann schrittweise weitere Jahrgänge hinzukommen, reichen weder die Raum-, noch die Personalkapazitäten, mahnen viele Schulleiter.

Ein schwer kalkulierbarer Faktor ist das Verhalten der Schülerinnen und Schüler. Hier berichten die Lehrkräfte, dass die meisten im Schulgebäude sehr umsichtig sind, dass es aber schon auf dem Schulhof und erst recht außerhalb des Schulgeländes oft bedenkliche Szenen von Grüppchenbildung oder Umarmungen gibt, die nicht nur Virologen die Haare zu Berge stehen lassen.

Mix aus Präsenzunterricht und Lernen auf Distanz

Schulministerin Yvonne Gebauer kündigte in einem Interview mit der ’Rheinischen Post’ an, ihr Ziel sei es, »dass jede Schülerin, jeder Schüler bis zu den Sommerferien wieder anteilig in der Schule sein wird«. Sie räumte ein, dass nicht alle Kinder zum selben Zeitpunkt beschult werden können. Denkbar sei nach Aussage der Ministerin »ein tageweise rollierendes Verfahren. Somit gäbe es in den kommenden Wochen einen Mix aus Präsenzunterricht und Lernen auf Distanz.«

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Zwischen Kreativität und Unzulänglichkeit

Mit den Schulschließungen war für 2,5 Millionen Schülerinnen und Schüler sowie über 170000 Lehrkräfte von heute auf morgen ’Home Office’ angesagt. Beim Lernen auf Distanz konnten Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Wochen reichlich Erfahrungen sammeln. Die waren sehr unterschiedlich.

Nachteilig machte sich vor allem bemerkbar, dass es keine leistungsfähige und flächendeckend einheitliche IT-Infrastruktur gibt. Viele Lehrkräfte mussten improvisieren. Da an vielen Schulen dienstliche E-Mail-Adressen fehlen, kamen nicht selten private Mail-Accounts zum Einsatz – ein Drahtseilakt im Hinblick auf Datenschutz und IT-Sicherheit. Eine Realschullehrerin empfand es als »unprofessionell und unangemessen«, dass sie notgedrungen über einen privaten Laptop und eine private Mail-Adresse arbeiten musste. lehrer nrw haben in den vergangenen Wochen viele solcher Rückmeldungen erreicht. Hier rächt sich, dass es (nicht nur in Nordrhein-Westfalen) seitens der Politik über Jahre hinweg versäumt wurde, Rahmenbedingungen für eine sichere digitale Kommunikation aufzubauen. Ein digitaler Unterricht, zum Beispiel über Skype oder andere Video-Plattformen, ist deshalb an vielen Schulen noch im Science-Fiction-Stadium. Moderne Schul-Computer und Diensthandys oder Laptops für Lehrkräfte sind unabdingbar, wie die eben zitierte Realschullehrerin betont.

Viele kreative Lösungen

Generell wurden aber trotz IT-technischer Unzulänglichkeiten viele kreative Lösungen gefunden, um die Kommunikation aufrecht zu erhalten. Viele Kolleginnen und Kollegen berichten, dass sie regelmäßig mit Schülern und Eltern bzw. Elternpflegschaftsvorsitzenden telefonischen Kontakt hatten, um auf aktuelle Infos aufmerksam zu machen. Über Kommunikationsketten zwischen Eltern und/oder Schülern, etwa per WhatsApp, wurden die Informationen dann weitergetragen. Sehr häufig wurden die Schul-Homepages eingesetzt, um Aufgaben für die jeweiligen Jahrgangsstufen einzustellen. Oft kommt auch die Lernplattform IServ für den Austausch mit den Schülerinnen und Schülern zum Einsatz. Rege genutzt wird ebenso die digitale Pinnwand ’Padlet’. An der Realschule Kastanienallee in Velbert zum Beispiel hat jede Klasse ihr eigenes Padlet, das von den Fachlehrkräften ausgefüllt wurde. »Das Klassen-Padlet konnte von der Homepage aufgerufen werden und war mit einem Passwort geschützt«, berichtet Schulleiter Olaf Korte. Ein Problem ist die teils sehr unterschiedliche digitale Ausstattung der Elternhaushalte: Fast alle Schüler verfügen zwar über ein internetfähiges Smartphone, haben aber keinen PC, Laptop, Tablet und auch keine Möglichkeit, Arbeitsblätter auszudrucken, so Korte.

Dass Lehrerinnen und Lehrer sehr viel Zeit investierten, um den persönlichen Kontakt aufrecht zu erhalten, kam bei vielen Eltern und Schülern sehr gut an. Gerade die jüngeren Schüler vor allem der fünften und sechsten Klassen brauchen noch viel Zuwendung, Erklärung und Anleitung. Viele Eltern zeigten sich dankbar über entsprechende Unterstützung von Lehrerseite. Astrid Pradella, Lehrerin an einer Bielefelder Realschule, hat für einen Neuntklässler, der keinen Zugang zum Internet hat, sogar die Aufgaben ausgedruckt und persönlich in den Briefkasten geworfen.

Unterschiedlich ausgeprägter Arbeitseifer

Sehr unterschiedlich ausgeprägt ist die Arbeitsbereitschaft unter den Schülerinnen und Schülern. Ein Lehrer einer Brennpunktschule im Ruhrgebiet berichtet, er habe seinen beiden Chemieklassen über die Schul-Homepage Arbeitsmaterial zusammengestellt, mit der Bitte, die ausgefüllten Bögen abzufotografieren und per Mail an ihn zurückzuschicken. Von insgesamt 51 Schülern kamen dem fünf (!) nach. Eine einzige Schülerin hatte um mehr Aufgaben gebeten, weil sie fertig sei. Der Kollege hat sich aber nicht entmutigen lassen und inzwischen einen eigenen YouTube-Kanal eingerichtet und erste Erklärvideos produziert.

Judith Heimbach von der Justus-von-Liebig-Schule in Duisburg hat hinsichtlich des Arbeitseifers auf Schülerseite auch durchaus positive Erfahrungen gemacht: »Viele Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung für ihr Lernen und stellen Rückfragen. Viele haben sich beteiligt, von denen ich es nicht so rege, nicht in dem Umfang oder nicht in der Qualität erwartet hätte. Ich habe täglich Aufgaben gesendet, damit ich den Lernprozess begleiten kann. Mindestens jeden zweiten Tag haben die Schülerinnen und Schüler mir Aufgaben zurückgesandt. So stehe ich direkter mit ihnen in Kontakt und kann sie positiv bestärken, dass das, was sie leisten, richtig und gut ist. Jede meiner Rückmeldungen beginnt immer mit einem dicken Lob.«

Die Grenzen des Prinzips E-Learning

Das Fazit einer Lehrerin einer Realschule in Münster fällt zwiespältig aus: Sie stellte über den Lern-Server der Schule Aufgaben ein, lud Lösungen zur Selbstkontrolle hoch und richtete Foren und Messenger-Plattformen zur Kommunikation mit den Schülern ein. »Bald meldeten sich die ersten ‘fleißigen Bienchen‘, stellten Fragen und schickten Fotos von ihren Arbeitsergebnissen, die ich in Ruhe am PC korrigieren und kommentieren konnte. Ich hatte den Eindruck, dass ich in meinem Home Office nicht nur ganz gut beschäftigt, sondern auch erfolgreich war, denn ich konnte meine Schüler individuell fördern, was im normalen Schulalltag oft schwierig ist. Doch bald stellte sich heraus, dass es immer nur dieselben ‘Bienchen‘, waren, mit denen ich korrespondierte. Ein Großteil der Schülerinnen und Schüler meldete sich trotz zahlreicher Versuche, mit ihnen in Verbindung zu treten, nicht – war abgetaucht. Einige wollten wohl nicht, viele konnten aber offenbar keinen regelmäßigen Kontakt halten, weil ihnen daheim nicht die notwendigen technischen Voraussetzungen zur Verfügung standen. Hier stößt das Prinzip des E-Learnings an seine Grenzen. Es genügt nicht, Schulen mit digitalen Mitteln auszustatten, wenn viele Schüler zuhause keinen Internetzugang, keinen Computer, vielleicht noch nicht einmal ein eigenes Zimmer haben, oder wenn viele Eltern, so gerne sie auch möchten, nicht in der Lage sind, ihre Kinder – finanziell, sprachlich oder intellektuell – entsprechend zu unterstützen«, so die Lehrerin.

Enormer Druck

Von der Politik erwarten die Lehrkräfte zum einen eine klarere Kommunikation, aber auch etwas mehr Gelassenheit, selbst in Ausnahmesituationen, so Astrid Pradella: »Leider hat die Entwicklung in der Schul- und Bildungspolitik zu enormem Druck bei allen Beteiligten geführt, dem wir alle auch jetzt wieder mit der Schulöffnung in Nordrhein-Westfalen erliegen.«

Jochen Smets

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Info: Schul-Barometer:

Corona-Krise verstärkt Bildungs-Ungerechtigkeit

Forscher und Experten des Instituts für Bildungsmanagement und Bildungsökonomie IBB der Pädagogischen Hochschule Zug (Schweiz) und des World Education Leadership Symposium WELS haben in einer Umfrage ein Stimmungsbild zur schulischen Situation in Corona-Zeiten ermittelt. Für das Schul-Barometer in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden über 7100 Personen befragt (unter anderem Schulleitungen, Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler, Schulaufsicht/Schulverwaltung).

Die Ergebnisse zeigen, dass die Krise vor alle im Bereich der Digitalisierung große Chancen mit sich bringt. Lernen mit und durch Technologie sowie über Technologie sei gefragt. Digitalisierung könnte ein Mehr an Differenzierung ermöglichen, so das optimistische Fazit der Autoren des Schul-Barometers.

Andererseits liege die Vermutung nahe, dass es einen Schereneffekt gibt, bei Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie innerhalb und zwischen Schulen. »Wir gehen davon aus, dass sich in Krisensituationen verschiedene Schulqualitäten deutlicher auswirken, vorhandene Unterschiede sich noch vergrößern. In der Konsequenz zeigen sich große Herausforderungen hinsichtlich Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit. (Bildungs-)Verlierer in der aktuellen Situation sind, so ist zu befürchten, wahrscheinlich Schülerinnen und Schüler aus sozio-ökonomisch (hoch) benachteiligten Elternhäusern. Schulen mit einem hohen Anteil an benachteiligten Schülerinnen und Schülern stehen vor besonders großen Herausforderungen«, resümieren die Autoren. Daher werde nach der Wiederöffnung der Schulen eine große Aufgabe das Bemühen um eine Kompensation der Schereneffekte bei den Schülerinnen und Schülern sein.

Ein weiterer Befund des Schul-Barometers: Bei den Schülerinnen und Schülern sind zwei Gruppen erkennbar: Die einen finden es gut, in ihrem eigenen Lerntempo und -rhythmus selbstbestimmter zu arbeiten, sie lernen nach eigenen Aussagen jetzt effektiver, kommen gut mit der Situation zurecht. Die anderen haben Probleme, unter anderem im Hinblick auf die Strukturierung ihres Tages, ihrer Aufgaben und ihrer Motivation. Ihre tägliche Lernzeit liegt zudem deutlich unter dem Durchschnitt. Auch hier werden Anstrengungen der Kompensation dieser Defizite sehr bedeutsam werden, so das Fazit.

Und schließlich: In den Befunden des Schul-Barometers zeigt sich eine hohe Wertschätzung und Anerkennung gegenüber der Institution Schule und der Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer, gerade auch von den Elternhäusern.

www.Schul-Barometer.net

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Tipps und Angebote fürs Home Schooling

Das  nordrhein-westfälische Schulministerium hat einige Unterstützungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer in Phasen des Distanzlernens zusammengestellt. Hier einige ausgewählte Tipps für Lern- und Übungsmaterialien.

Bildungssuchmaschine learn:line NRW

Dazu hat die Medienberatung NRW im Auftrag des Schulministeriums als Serviceangebot für Lehrerinnen und Lehrer die zentrale Bildungssuchmaschine entwickelt. Diese enthält qualitätsgesicherte Lern- und Lehrmedien.

www.learnline.schulministerium.nrw.de

Medienkompetenzrahmen NRW

Auf der Homepage des Medienkompetenzrahmens NRW finden Lehrkräfte Unterrichtsanregungen, konkrete Unterrichtsbeispiele, Impulse und Tools zur Umsetzung einer systematischen Medienkompetenzvermittlung.

medienkompetenzrahmen.nrw

EDMOND NRW: Onlinedienst für Bildungsmedien der Kommunalen Medienzentren

EDMOND NRW steht für die Elektronische Distribution von Medien ON Demand. Es bietet Bildungsmedien für alle Schulfächer und Schulformen zur kostenlosen Nutzung im Unterricht.

www.edmond-nrw.de

Film+Schule NRW

Film+Schule NRW ist eine gemeinsame Initiative des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe. Unter ’Ausgezeichnet!’ stellt Film+Schule NRW Lehrkräften Spiel-, Animations- und Dokumentarfilme, die sich besonders für den Einsatz im Unterricht eignen, kostenlos zur Verfügung. Passende Unterrichtsmaterialien ergänzen das Angebot. Die App TopShot ermöglicht den schnellen Einstieg in die Welt des Films. In fünf interaktiven Anwendungen können Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler in die Welt der filmischen Gestaltungsmittel eintauchen und Grundlagen der Filmsprache erlernen.

www.filmundschule.nrw.de

Digitale Schulbücher

Die Medienberatung NRW hat zwei Prototypen multimedialer Schulbücher entwickeln lassen. Alle Schulen in Nordrhein-Westfalen haben die Möglichkeit, die multimedialen Schulbücher mBook Gemeinsames Lernen und BioBook NRW kostenfrei zu nutzen.

mBook Gemeinsames Lernen für das Fach Geschichte
digitale-schule.nrw

BioBook NRW für das Fach Biologie
fwu.de/biobook-nrw/

Biparcours!

Die App ist ein Angebot von Bildungspartner NRW an schulische und außerschulische Lernorte. Schulen und Institutionen können mit diesem Lernwerkzeug Quizanwendungen, Themenrallyes, Führungen sowie Stadt- und Naturrundgänge zu vielfältigen Fragestellungen und Themen erstellen.

biparcours.de

Lehrer-Online

Unterrichtseinheiten, Unterrichtsmaterialien, Arbeitsblätter und Didaktik-Artikel sowie weiterführende Informationen und Link-Sammlungen finden Lehrkräfte hier nach Themenwelten sortiert.

www.lehrer-online.de

Padlets

Dynamisch wachsende Sammlungen mit fachübergreifenden und fachbezogenen Tools und Apps für den Unterricht – praxisnahe Tipps, Tutorials und Beispiele.

padlet.com/ajoth1/qk5gjl0n6utq
padlet.com/mib5/jqp9cczwmht1

Deutscher Bildungsserver

Die Übersicht ist nach Medien und Lernprogramme für die Grundschule und für die weiterführende Schule unterteilt. Sie gibt einen Überblick über Plattformen und frei verfügbare Lernportale mit fachübergreifenden und fachbezogenen Materialien und Angeboten.

www.bildungsserver.de/Digitales-Lernen-zuhause-12754-de.html

ZUM – Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V.

enthält vielfältige fachbezogene und fachübergreifende Angebote sowie Wikis und das ZUMpad für kollaboratives Arbeiten.

www.zum.de

Lernen in Zeiten von Corona

Auf dieser Plattform bietet die ’hochschule schwyz’ Hilfestellung und Unterstützung, wie Lernen trotz Corona funktionieren könnte.

mia.phsz.ch/Lernentrotzcorona/WebHome

Lernen zuhause

Übersicht von digitalen Lehr- und Lernressourcen nach Fächern in der Schweiz: Tools und Informationen, die sich in der eigenen Praxis bewährt haben.

www.educa.ch/de/digitalisierung-bildung/lehrmittel/nationale-angebote

digital.learning.lab

Tipps für den Fernunterricht – welche digitalen Tools helfen beim Fernunterricht?

digitallearninglab.de unterrichtsbausteine

seitenstark

Alle Angebote eignen sich für den Einsatz in Vor- oder Grundschulen, in den Klassen 5 bis 6 oder zum außerschulischen Arbeiten. Nutzer können allgemein nach Fächern und Themen oder gezielt nach Klassenstufen, Kompetenzbereichen, Medien- und Dateiformaten und dem Einsatzort der Bildungsangebote suchen.

www.seitenstark.de

Stiftung Lesen

enthält unter anderem vielfältige Angebote zum Lesen.

www.derlehrerclub.de/service/ Digitale_Angebote

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Lehrerinnen und Lehrer finden auf diesen (Selbstlern-)Plattformen umfangreiche Unterrichtsmaterialien und –anregungen zu verschiedenen Themenbereichen. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren finden bei PIKAS, PIKAS Digi und ‘Mathe sicher können’ zu den Unterrichtsmaterialien passende Fortbildungsmaterialien.

www.dzlm.de

Authenrieths Lernbibliothek

Kostenlose Tools, Medien, Applets, Arbeitsblätter, Formulare und Vorlagen.

www.autenrieths.de/m_start.html

Learning.Apps

LearningApps unterstützt Lern- und Lehrprozesse mit kleinen interaktiven, multimedialen Bausteinen, die online erstellt und in Lerninhalte eingebunden werden.

learningapps.org

Brockhaus – Wissen für alle Schulen

Kostenfreies Angebot – unter anderem mit Online-Lexikon.

https://brockhaus.at/info/bmbwf

Originalseite in der Zeitschrift (PDF-Datei)


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