Wie erleben Kinder die Corona-Krise? Melvin, ein Fünftklässler der Realschule Broich in Mülheim, hat seine Sicht der Dinge in einem Tagebuch geschildert. Entstanden ist mehr als nur eine Schulaufgabe. Bemerkenswert reflektiert berichtet Melvin über seinen Alltag in Corona-Zeiten. Wir dürfen mit Erlaubnis der Eltern und der Klassenlehrerin Auszüge veröffentlichen.

31. März 2020

Mit dem Coronavirus hat sich verändert, dass wir zu Hause bleiben sollen. Wir dürfen einkaufen gehen, müssen aber zu anderen Menschen rund zwei Meter Abstand halten. In kleineren Geschäften, wie zum Beispiel Bäckereien, Bioläden oder Apotheken dürfen nur wenige Menschen hinein, weil sonst ein Abstand von zwei Metern nicht eingehalten werden kann. Ich darf nicht mehr in die Schule oder mich mit mehreren Freunden auf einem Spielplatz oder im Park zum Fußballspielen treffen. Geschäfte haben geschlossen, wie zum Beispiel Friseure, Restaurants, Gaststätten und McDonald’s.

In den Osterferien dürfen wir nicht in den Urlaub fahren. In Krankenhäusern und Pflegeheimen dürfen keine Besuche mehr stattfinden, gerade für ältere und kranke Menschen kann der Corona-Virus tödlich sein. Wir gehen oft mit unserem Hund in den Wald, machen Spaziergänge an der frischen Luft, aber halten Abstand zu anderen. Ich mache täglich mehrere Stunden meine Schulaufgaben und bin etwa zwei Stunden am Tag im Internet. Manchmal schaue ich mir YouTube-Videos an oder Filme bei Netflix. Ich spiele gerne Minecraft, wo ich mit verschiedenen Blöcken Städte, Treppen, Kinos, Bahnhöfe, Brücken und Häuser bauen kann. Ich wasche mir doppelt so oft die Hände!!

22. April 2020

Vor den Osterferien ist meine Uroma gestorben. Ich war traurig, dass ich wegen Corona nicht mit zur Beerdigung durfte. Als sie noch im Krankenhaus lag, durfte ich sie wegen Corona auch nicht besuchen.

In den Osterferien war meine Schwester bei uns zu Besuch, so hatte ich jemanden zum Spielen. Wir waren bei uns im Garten, haben geschaukelt und Fußball gespielt. Meine Mama arbeitet in einem Pflegeheim und hatte Nachtschicht. Sie konnte meine kleine Schwester ja nicht alleine lassen. Die alten Menschen im Pflegeheim dürfen keinen Besuch bekommen und sind sehr einsam. Meine Mama sagt: »Sie sterben an Vereinsamung und nicht an Corona.« Neuerdings sollen wir jetzt auch einen Mundschutz beim Einkaufen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, wie zum Beispiel Busse und Bahnen, tragen.

23. April 2020

Was habe ich über Corona gelernt?
Wo das Virus herkommt.

Das Coronavirus ist in Wuhan in China ausgebrochen. Ein Fledermausjäger hatte auf einem Markt infizierte Fledermäuse verkauft, und dadurch wurde das Virus verbreitet. Andere sagen, es war ein Laborunfall.

Wie hat das Virus Deutschland erreicht?

Eine Frau arbeitete in China in einem Werk, das Autoteile für die ganze Welt produzierte. Eines Tages wurde sie von ihrem Chef nach Deutschland geschickt. Dort fand ein Seminar statt, an dem sie unbedingt teilnehmen sollte. Mit ihr reiste Covid-19, der sich jedoch in den letzten Wochen millionenfach vermehrt hatte. Die Frau hatte leichten Husten, und so steckte sie ihre Familie, Arbeitskollegen, den Taxifahrer, der sie zum Flughafen brachte, und einige Passagiere im Flugzeug an.

So verteilte sich der Virus weiter und konnte so mehrere Landesgrenzen überwinden, weil einige der Fluggäste nach Italien, andere nach Amerika oder Spanien reisten.

Auch in Deutschland kam das Virus zu einer sehr ungünstigen Zeit an. Es war Karneval, und jemand aus Heinsberg war begeisterter Karnevalist. So besuchte er zusammen mit Covid-19 eine Karnevalsfeier. Das war natürlich schlimm, denn so wurde das Virus sehr leicht und schnell verbreitet.

25. April 2020

Was können wir aus der Situation lernen?

Wir lernen, nicht an alten Gewohnheiten festzuhalten. Wir müssen Abstand halten, regelmäßig und ausreichend lange Hände mit Seife waschen, in die Armbeuge niesen oder husten und die Hände vom Gesicht fernhalten.

Meine Meinung zu Home-Schooling oder Schule

Ich gehe lieber zur Schule, weil ich dort meine Freunde sehe. Wenn mich die Lehrer unterrichten, kann ich Fragen stellen und bekomme sie sofort beantwortet. In der Schule gefällt mir das Lernen besser, weil die Aufgaben an der Tafel erklärt werden. Ich vermisse die Vokabeltests in Englisch, Sport in der Halle, das Fußballspielen in den Pausen und die Filme in Französisch. Im Home-schooling finde ich die schriftlichen Aufgaben sehr viel.

Ich denke, dass Schule möglich wäre, wenn man die Hygienemaßnahmen einhält, so wie Abstand halten, häufiges und langes Händewaschen, Hände desinfizieren, Mundschutz tragen, in die Armbeuge husten oder niesen.

27. April 2020

Geschäfte unter 800 Quadratmeter dürfen wieder öffnen. Ich finde es nicht so gut, wenn man vor dem Geschäft Schlange steht und warten muss, bis man hinein darf. Andererseits verstehe ich es, da sonst die Ansteckungsgefahr zu hoch ist. Ich finde es nicht gut, wenn sich in den Fußgängerzonen die Menschen ansammeln. Die Ansteckungsgefahr könnte wieder steigen.

28. April 2020

Friseurgeschäfte haben schon eine längere Zeit geschlossen. Meine Haare sind gewachsen und müssen dringend geschnitten werden. Auf der einen Seite würde ich gerne zum Friseur gehen, aber auf der anderen Seite habe ich Angst, dass ich angesteckt werden könnte.

5. Mai 2020

In der Corona-Krise sollte man älteren Menschen helfen, zum Beispiel für sie einkaufen gehen oder zum Bäcker. Ich brauchte das noch nicht tun, da bei uns in der Nachbarschaft alle gesund sind.

Ich habe gehört, dass man bald wieder auf den Spielplatz darf. Auch werden jetzt im Mai wieder die Zoos und Museen geöffnet. In den Zoo gehe ich gerne, ins Museum eher nicht.

6. Mai 2020

Im Fernsehen sprechen die Politiker ständig über Lockerungen, aber man soll Abstand halten, häufig die Hände waschen, Masken tragen, die Hände vom Gesicht fernhalten usw.

Es wird mit den Lockerungen für mich schwierig zu verstehen. Wenn man wieder in den Zoo darf, auf den Spielplatz, in Restaurants gehen, in den Urlaub fahren usw. stelle ich es mir schwierig vor, die Hygienemaßnahmen so einzuhalten.

Hinweis:

Für einige Passagen des Tagebuchs hat Melvin das Buch ’Warum Covid die Welt erschreckt’ als Quellinformation verwendet.

Zur Originalausgabe (PDF-Datei)


Nach oben

Umfrage 1: Die Sicht der Lehrkräfte

Wie funktioniert Schule in Corona-Zeiten? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Umfrage unter Lehrkräften. Die Ergebnisse zeigen Licht und Schatten. Viele Lehrkräfte erreichen nur einen Teil ihrer Schüler und befürchten eine Verschärfung sozialer Ungleichheiten.

Die Mehrheit der Schulen in Deutschland (66 Prozent) hat kein Gesamtkonzept, das die Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit Lernangeboten für die Zeit der Schulschließungen im Rahmen der Covid-19-Pandemie (’Corona-Krise’) sicherstellt. Dies berichten Lehrkräfte in Deutschland in einer repräsentativen Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland. Zwischen dem 2. und dem 14. April wurden dafür insgesamt 310 Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen telefonisch befragt.

Professorin Dr. Birgit Eickelmann, die gemeinsam mit PD Dr. Kerstin Drossel die Studie entwickelt und die Daten analysiert hat, betont: »Die Studie zeigt, wie wichtig es ist, Schulen und Lehrkräfte in der Pandemie-Zeit zukünftig noch besser zu unterstützen. Größere Anstrengungen sind in Deutschland vor allem im Bereich des digital gestützten Lernens notwendig.« Nur ein Drittel (33 Prozent) der Lehrerinnen und Lehrer bundesweit gab bei der Befragung an, dass ihre Schule gut auf die neue Situation vorbereitet war, weil sie bereits vorher in größerem Umfang digitale Technologien im Unterricht eingesetzt hatte.

Lehrkräfte erreichen nur einen Teil ihrer Schülerinnen und Schüler

Der überwiegenden Mehrheit (87 Prozent) ist der Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern wichtig, jedoch gelingt es nur einem guten Drittel (35 Prozent) der Lehrkräfte, zu sämtlichen ihrer Schülerinnen und Schüler Kontakt zu halten. Während gut die Hälfte (52 Prozent) immerhin die meisten Schülerinnen und Schüler erreichen kann, hat jede zehnte Lehrkraft (9 Prozent) nur zu wenigen Verbindung; drei Prozent erreichen niemanden. Dabei befürchtet mehr als die Hälfte der Lehrkräfte (51 Prozent), dass der Einfluss des Elternhauses auf die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler durch die Verlagerung des Unterrichts nach Hause größer geworden ist. An Grundschulen befürchten sogar fast zwei Drittel (62 Prozent) der Lehrerinnen und Lehrer, dass so bestehende soziale Ungleichheiten verschärft werden könnten.

Unterstützung nicht flächendeckend organisiert

Während 32 Prozent der Lehrkräfte angeben, an Schulen mit einem Gesamtkonzept zu arbeiten, und 41 Prozent den Unterricht in Kooperation mit anderen Lehrkräften organisieren, ist immerhin ein Viertel (24 Prozent) bei der Umsetzung der Unterrichtsinhalte während der Krisenzeit komplett auf sich allein gestellt und wünscht sich mehr Unterstützung von der eigenen Schulleitung (29 Prozent). Auch fühlen sich zwei Fünftel (38 Prozent) durch die Schulbehörden bzw. zuständigen Ministerien in der aktuellen Situation nicht gut informiert.

Digitale Vorreiterschulen erreichen Schüler verlässlicher

Digitale Vorreiterschulen nutzen vergleichsweise häufiger digitale Lernangebote (42 Prozent gegenüber 25 Prozent an anderen Schulen), erreichen ihre Schülerinnen und Schüler hier häufiger problemlos (83 Prozent gegenüber 70 Prozent) und befürchten in geringerem Maße, dass der Einfluss des Elternhauses auf die schulischen Leistungen in der aktuellen Situation zunimmt (36 Prozent zu 51 Prozent).

Originalbeitrag (PDF-Datei)


Nach oben

Umfrage 2: Die Sicht der Schüler

Im April und Mai 2020 fragte die Einstieg GmbH, ein Unternehmen, das den beruflichen Einstieg junger Menschen unterstützt und begleitet, Schülerinnen und Schüler bundesweit nach ihren Erfahrungen mit Schule in Zeiten von Corona.

Mehr als 1500 junge Menschen haben geantwortet.

Wie gut funktioniert Schule während Corona? Wie geht es den Schülerinnen und Schülern in der aktuellen Situation? Laut der Einstieg-Umfrage fühlte sich die Mehrheit (58 Prozent) überwiegend gut betreut. Aber der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die dies nicht so empfanden, ist trotzdem hoch. 41 Prozent der Befragten gaben an, sich überwiegend nicht gut oder sogar schlecht betreut gefühlt zu haben.

Nicht jeder konnte zuhause gut lernen

Jeder zweite Befragte (55 Prozent) gab an, dass das Lernen in den eigenen vier Wänden nicht gut funktioniert hat. An der Technik haperte es jedoch bei den wenigsten. Der am häufigsten genannte Grund war fehlende Selbstmotivation (28 Prozent). Auch sich selbst zu organisieren fiel 18 Prozent der Schülerinnen und Schüler schwer. Ihnen fehlte die Hilfe von ihren Lehrkräften. Ein weiterer Kritikpunkt: Lehrkräfte konnten sich in der Kürze der Zeit scheinbar nicht auf einen Kommunikationskanal einigen. So gaben 21 Prozent derjenigen, die Probleme beim Lernen zuhause hatten, an, dass zu viele verschiedene Tools für Unterricht und Aufgaben genutzt wurden.

Negative Auswirkungen auf schulische Leistungen befürchtet

Eine Folge könnte ein niedrigerer Lernerfolg während der Ausnahmesituation sein. Die Hälfte der Befragten hat weniger gelernt, nur neun Prozent gaben an, mehr gelernt zu haben. Alles in allem eine Riesenherausforderung für die Pädagogen. Beeindruckend ist auch die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die Angst vor möglichen schulischen Folgen der Krise haben: Insgesamt 78 Prozent haben Sorge, dass sie zum Beispiel mehr Lerninhalte zu bewältigen haben, samstags in den Unterricht müssen oder schlechter in Abschlussprüfungen abschneiden werden.

Mehr digitale Formate ausdrücklich erwünscht

Die Digitalisierung ist noch nicht in allen deutschen Klassenzimmern angekommen. Nur 19 Prozent der befragten Schülerinnen und Schüler nutzen im Unterricht ihr Smartphone regelmäßig, lediglich 25 Prozent haben Zugang zum WLAN ihrer Schule. Whiteboards und ein veralteter Computerraum führen die Liste der am häufigsten im Unterricht genutzten Tools an. Schülerinnen und Schüler wünschen sich hier deutlich mehr: 79 Prozent möchten im Unterricht stärker mit digitalen Medien arbeiten.

Junge Menschen denken an ihre Zukunft

Mehr als die Hälfte der Befragten würde trotz Corona-Krise gern Berufswahlunterricht haben, solange die Schule geschlossen bleibt. So sind weiterführende Bildungsangebote wie digitale Berufsorientierung in Form von Webmessen für 52 Prozent interessant (weitere 28 Prozent können sich noch nichts darunter vorstellen). Einstieg als führender Anbieter von Lösungen zur Nachwuchsgewinnung arbeitet an einem jugendaffinen Online-Event zur Berufsorientierung.

Zur Originaldatei (PDF-Format)


Nach oben

Mehrarbeit und Home-Schooling

Lehrkräfte, die neben dem zur Zeit angeordneten Fernunterricht (’Home-Schooling’) auch noch Präsenzstunden als Vertretungsstunden leisten, können dies als Mehrarbeit abrechnen. Dies hat das nordrhein-westfälische Schulministerium auf Nachfrage des Vorsitzenden des Hauptpersonalrates Realschulen, Sven Christoffer, bestätigt.

Soweit eine Lehrkraft ihren üblichen Präsenz-unterricht nicht ableisten kann, sondern Fernunterricht erteilt, weil der Schulbetrieb aus infektionsschutzrechtlichen Gründen ruht, gelten die Pflichtstunden in Präsenz – entsprechend dem individuellen Stunden-Soll – grundsätzlich als erteilt. Sofern eine Lehrkraft über ihre eigentliche Unterrichtsverpflichtung hinaus – zusätzlich zum Home-Schooling – Präsenzunterricht als Vertretungsunterricht erteilen soll und hierfür keine anderweitige Entlastung erhält, handelt es sich um Mehrarbeit nach dem Mehrarbeitserlass (Bass 21-22 Nr. 21).

Beispiel: Eine Lehrkraft arbeitet seit Wochen im Home-Office im Rahmen ihres Stundendeputats. Sie versorgt mit ihren beiden Hauptfächern sämtliche Schülerinnen und Schüler ihrer Klassen und nimmt die entsprechenden Korrekturen vor. Nun soll sie zusätzlich mit einigen Wochenstunden als Vertretung einer Lehrkraft im Präsenzunterricht eingesetzt werden. Diese Vertretungsstunden stellen Mehrarbeit dar.

Zur Originaldatei (PDF-Format)


 

Nach oben

Schulfahrten nach den Sommerferien

In einem Runderlass gibt das nordrhein-westfälische Schulministerium Hinweise zur Durchführung von Schulfahrten nach den Sommerferien. Demnach sind alle bis zum Beginn der Herbstferien geplanten Klassenfahrten, Studienfahrten und Schüleraustausche ins Ausland abzusagen. Demgegenüber sind Fahrten, Wandertage oder Exkursionen innerhalb des Bundesgebietes unter Einhaltung der geltenden Infektionsschutz-Maßnahmen erlaubt.

Das Land Nordrhein-Westfalen übernimmt eventuelle Stornierungskosten für Auslandsfahrten, soweit die betreffende Fahrt bis zum 12. Juni 2020 durch die Schule storniert wurde.

Den Erlass finden Sie unter: www.lehrernrw.de/service/corona-informationen/schulfahrten-nach-den-sommerferien.html

Zur Originaldatei (PDF-Format)


 

Nach oben

Dienstliche Beurteilungen in Corona-Zeiten

Da aufgrund der Corona-Pandemie derzeit kein regulärer Schulbetrieb möglich ist, können auch Beurteilungsverfahren nicht im üblichen Rahmen durchgeführt werden. Vor diesem Hintergrund hat das nordrhein-westfälische Schulministerium (MSB) einen Erlass herausgegeben, der zu diesem Thema vorübergehende Regelungen formuliert und zunächst bis zum 31. Juli 2020 gültig ist.

Der Erlass sieht vor, dass die unter den derzeitigen Rahmenbedingungen möglichen Erkenntnisquellen genutzt werden sollen. Bei Lehrkräften, die nicht am Präsenzunterricht teilnehmen, können ersatzweise ’Unterrichtsbesuche’ bei Angeboten des digitalen Lernens stattfinden. Auch Teilkonferenzen können als Erkenntnisquelle herangezogen werden. Falls diese oder andere Möglichkeiten aufgrund der Situation in der betreffenden Schule nicht gegeben sind, sollen Einzelfall-Lösungen entsprechend der Gegebenheiten vor Ort gefunden werden. In begründeten Fällen kann auf einzelne Beurteilungselemente verzichtet werden.

Den Erlass finden Sie unter: www.lehrernrw.de/service/corona-informationen/dienstliche-beurteilungen-in-corona-zeiten.html

Zur Originaldatei (PDF-Format)


Nach oben