Mit einem Forschungsprojekt möchte ein Team von Wissenschaftlern der Universitäten Maastricht und Tübingen eine bessere Berufsorientierung an Schulen ermöglichen. Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen von Hauptschulen, Realschulen und Gesamt-/Sekundarschulen können teilnehmen.

Ein gemeinsames Forschungsteam der Universitäten Maastricht und Tübingen startete im Herbst 2019 das wissenschaftliche Projekt ’Finde deinen Weg’, mit dem Ziel, die berufliche Orientierung für Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu verbessern. Nun geht die Studie in eine entscheidende Runde und steht kurz vor dem Start der ersten Praxisphase in Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern.

Die Psychologinnen, Psychologen, Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler möchten herausfinden, welche Art der Information den Schülerinnen und Schülern dabei hilft, einen Berufsweg zu wählen, mit welchem die Jugendlichen langfristig glücklich und erfolgreich sind. Die Expertinnen und Experten sehen großes Potenzial darin, langerforschte Erkenntnisse aus der Persönlichkeitspsychologie für die berufliche Orientierung von Schülerinnen und Schülern zu nutzen. Um diesen Ansatz zu untersuchen, hat das fünfköpfige Forschungsteam eine Studie aufgesetzt, welche im Juni 2020 starten wird.

Online-Umfragen mit hohem Nutzwert

Die Studie umfasst zwei Online-Umfragen und ist so aufgebaut, dass Schülerinnen und Schüler in mehreren Schritten Fragen zum Fortschritt ihrer beruflichen Orientierung, zu ihren Gewohnheiten und zu ihren sozio-emotionalen Fähigkeiten beantworten. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden selbst, an wie vielen Teilen der Studie sie teilnehmen möchten. Schon die Teilnahme an der ersten Online-Befragung (Juni/Juli 2020) mit einer Dauer von etwa vierzig Minuten ist gewinnbringend für die Jugendlichen: Im Nachgang an die Befragung erhalten sie fundierte Informationen für ihre berufliche Orientierung. Dabei unterscheidet sich die Form der bereitgestellten Informationen zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Das Ziel der Verwendung unterschiedlicher Informationsarten ist es, die Nützlichkeit der jeweiligen Methoden für die Berufsorientierung zu ermitteln. Der Vergleich der Nützlichkeit der verschiedenen Methoden geschieht mit dem zweiten Teil der Studie. Die zweite Befragung findet im Nachgang an die Ausbildungs- bzw. Studienentscheidung statt. Das Forschungsteam möchte so herausfinden, welche Informationsart bzw. welche Kombination mehrerer Informationsarten den Jugendlichen bei ihrer Berufsorientierung am besten geholfen hat.

Unterstützung bei der Berufsorientierung

Das wissenschaftliche Team ist vom Nutzen der Studie für alle Beteiligten überzeugt. Während die Universitäten anonymisierte Daten erhalten, mit welchen sie wertvolle Untersuchungen durchführen können, erhält jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer Unterstützung bei der Berufsorientierung – alles online, und mit Hilfe von anonymisierten Codes, die die Identität der Schülerinnen und Schüler schützen. Insbesondere in Zeiten von Corona eine gute Alternative zu Beratungsangeboten vor Ort! Die Datenspeicherung und -nutzung erfolgt nach strengen EU-Richtlinien und wurde durch die Ethikkommission der Universität Maastricht am 9. April 2020 geprüft und genehmigt (ERCPN OZL_218_09_02_2020).

Teilnehmerinnen & Teilnehmer gesucht

Sie möchten Ihren Schülerinnen und Schülern dabei helfen, eine bessere Entscheidung für den Weg nach der Schule zu treffen? Dann machen Sie mit und ermöglichen Sie ihnen die Teilnahme an einer wissenschaftlichen Studie im Rahmen einer Unterrichtsstunde oder privat vom Heimcomputer aus.

  • Zielgruppe: 9. Klassen der Haupt-, Real- und Gesamt-/Sekundarschulen
  • Durchführung im Juni/Juli 2020
  • Durchführungszeit: rund vierzig Minuten
  • Alle Schülerinnen und Schüler erhalten nach der Teilnahme Informationsmaterialen für ihre persönliche berufliche Orientierung!
  • Durchführung und Feedback erfolgen komplett online!

Melden Sie sich mit Ihrem Teilnahmeinteresse bei Johanna Schmitz-Peiffer, zuständige Doktorandin der Universität Maastricht, unter j.schmitzpeiffer@ maastrichtuniversity.nl

Zur Person:

Im Rahmen des Projekts möchte ich als Teil eines interdisziplinären und internationalen Teams Jugendlichen dabei helfen, den für sie richtigen Weg nach der Schule zu finden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer diese Entscheidung sein kann. Ich habe meinen Weg mittlerweile gefunden und möchte dies auch für viele Jugendliche möglich machen.

Johanna Schmitz-Peiffer,
Doktorandin Universität Maastricht

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Post für Laschet und Gebauer

Die Corona-Krise hat zwei Dinge schonungslos offengelegt: Zum einen ist das Schulsystem in Nordrhein-Westfalen technisch und inhaltlich nur unzureichend auf die Anforderungen einer zunehmend digitalisierten Lebens- und Arbeitswelt vorbereitet. Zum anderen: Das Home Schooling kann einen lebendigen Unterricht, den konstruktiven, persönlichen Kontakt zwischen Lehrkraft und Schülern, auch nicht ansatzweise ersetzen.

Die fünf Lehrerverbände im DBB NRW fordern die Landesregierung in einem gemeinsamen Positionspapier auf, das digitale Arbeiten an den Schulen rechtssicher und verantwortungsvoll zu gestalten. Denn die Nutzung digitaler Medien kann eine wertvolle Ergänzung zum Präsenzunterricht in der Schule sein – nicht mehr und nicht weniger. Doch dafür braucht es eine entsprechende Ausstattung. Während der Schulschließungen ist es nur dank des überragenden Engagements der Lehrkräfte gelungen, funktionierende Kommunikationswege für das Lernen auf Distanz aufzubauen und den Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern aufrecht zu erhalten. Vieles lief und läuft dabei datenschutzrechtlich auf dünnem Eis.

Das Versprechen der Landesregierung

Darum haben die fünf nordrhein-westfälischen Lehrerverbände im Deutschen Beamtenbund – lehrer nrw, Philologen-Verband NW, VBE, vlbs und vlw – ein Positionspapier entwickelt. Darin formulieren sie fünf Punkte für das Lernen mit Unterstützung digitaler Medien in den Schulen. Das Papier wurde an Ministerpräsident Armin Laschet und an Schulministerin Yvonne Gebauer gesandt. »Wir erinnern die Landesregierung an ihr im Koalitionsvertrag gegebenes Versprechen, die Chancen der Digitalisierung für die Schulen nutzbar zu machen. Unser Positionspapier verstehen wir als Einladung zum Gespräch«, erklären die fünf Verbandsvorsitzenden Brigitte Balbach (lehrer nrw?), Sabine Mistler (Philologen-Verband NW), Stefan Behlau (VBE), Michael Suermann (vlbs) und Hilmar von Zedlitz-Neukirch (vlw).

Das Corona-Virus bleibt. Auf die unmittelbaren Veränderungen muss das Land jetzt reagieren und die Schulen stärken. Stand heute, ist ins Kalkül zu ziehen, dass die Schulen auch nach den Sommerferien noch nicht wieder im Vollbetrieb laufen können. Deswegen brauchen sie eine angemessene Ausstattung und einen verlässlichen Rahmen als Unterstützung des Lernens auf Distanz. Es darf nicht im Dauer-Improvisationsmodus weitergehen. Generell gilt dabei die Prämisse: ’Pädagogik vor Technik.’

Die fünf Punkte des Positionspapiers in der Zusammenfassung

  1. Digitale Infrastruktur, Hardware und Support für die Schulen
    Spätestens bis zu den Sommerferien 2021 muss eine grundlegende digitale schulische Infrastruktur unter Nutzung der Mittel aus dem Digitalpakt eingerichtet werden. Dies beinhaltet u.a. eine belastbare Internet- und Breitbandausstattung sowie die Bereitstellung von digitalen Endgeräten für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte.
  2. DSGVO-konforme Lern- und Kommunikationsplattformen
    Für das Lernen auf Distanz brauchen die Schulen Kommunikationsmittel, die die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung erfüllen. Dazu gehören insbesondere ein Messengerdienst, ein Kalenderdienst, ein Cloudspeicher, Chat- Telefonkonferenz- und Videokonferenz-Tools sowie Schnittstellen zu anderen professionellen Anwendungsprogrammen.
  3. Zentrale Bereitstellung rechtssicherer digitaler Anwendungen durch das Land
    Nicht alles muss neu erfunden werden. Darum sollten die auf dem Markt verfügbaren Anwendungsprogramme auf ihre DSGVO-Konformität, inhaltliche Eignung und auf den rechtssicheren Einsatz in den Schulen geprüft werden. Zertifizierungsverfahren für Inhalte, Lernmaterialien oder Apps wären eine Möglichkeit.
  4. Didaktische Konzepte und eine Fortbildungsoffensive für Lehrkräfte
    Für den digitalen Fernunterricht muss das Land eine Fortbildungsoffensive für Lehrkräfte auflegen, die den schulformspezifischen Besonderheiten Rechnung trägt. Zudem müssen Einsatz und Verwendung digitaler Medien Bestandteil beider Phasen der Lehrerausbildung sein.
  5. Geeigneter dienst- und schulrechtlicher Rahmen
    Die Anforderungen des Distanzlernens für die Schülerinnen und Schüler müssen eindeutig und rechtssicher definiert werden – einschließlich möglicher Leistungsüberprüfungen.

Info:

Die Unterzeichner des Positionspapiers:

  • Brigitte Balbach, lehrer nrw
  • Sabine Mistler, Philologen-Verband    
  • Stefan Behlau, Verband Bildung und Erziehung
  • Michael Suermann
  • Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs (vlbs)
  • Hilmar von Zedlitz-Neukirch
  • Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen (vlw)

Das komplette Positionspapier zum Nachlesen: www.lehrernrw.de

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Digitalisierung ist kein Garant für guten Unterricht

Prof. Klaus Zierer stellt in einem Gastbeitrag klar, dass Digitalisierung keine Bildungsrevolution auslösen wird. Es bleibt dabei: Auf die Lehrer kommt es an.

Die Corona-Krise und in ihrer Folge das Home-Schooling scheint eines zutage befördert zu haben: Schulen in Deutschland haben die Digitalisierung verschlafen und zahlen mancherorts den Preis dafür, weil beispielsweise Eltern als Ersatzlehrer fungieren müssen oder Kinder aus sozialen Brennpunkten abgehängt werden. Während die genannten Probleme unstrittig sind, ist die Ursachenzuschreibung falsch: Die digitale Ausstattung ist nicht der erste Grund. Damit ist ein Mehr an Digitalisierung auch nicht die Lehre aus der Corona-Krise.

Was die derzeitige Situation wie ein Brennglas vor Augen führt, ist ein altbekanntes Forschungsergebnis: Die Professionalität von Lehrpersonen bestimmt, ob Unterricht wirkt. Ein Blick in die Studie ’Visible Learning’, die über 300 Faktoren für Unterrichtserfolg nennt, belegt: Fernunterricht erzielt nur geringe Effekte. Somit ist er ein Unterricht, den man machen kann, wenn es notwendig ist, den man aber nicht machen sollte, wenn es nicht sein muss. Denn dann gibt es weitaus wirksamere Verfahren. Als Beispiel sei die hoch wirksame Lehrer-Schüler-Beziehung genannt. Als ebenso wirksam erweist sich etwas, was für viele Lernende der Grund schlechthin ist, um in die Schule zu gehen: die Peers, also die Gleichaltrigen.

Digitalisierung ist kein großer Faktor

Inspiziert man die wirksamsten Faktoren in ’Visible Learning’, so muss man zudem erkennen: kein Digitalisierungsfaktor weit und breit. Stattdessen finden sich dort das Gruppenpuzzle, eine Methode, bei der sich Lernende intensiv austauschen, oder die Glaubwürdigkeit der Lehrperson, ein wesentliches Element der Lehrer-Schüler-Beziehung. Digitalisierungsfaktoren, wie ’Einsatz von Smartphones und Tablets im Unterricht’, ’Flipped Classroom’ oder ’Laptopeinzelnutzung’, kommen nicht über eine geringe Wirksamkeit hinaus. Wer also damit argumentiert, dass Digitalisierung der Schlüssel für eine Bildungsrevolution ist, der verkennt oder noch schlimmer: der ignoriert empirische Forschung.

Wir warten seit dreißig, vierzig Jahren auf die digitale Revolution von Schule, die trotz allen technischen Fortschritts im Detail (noch) nicht gekommen ist.

Nun wäre es verkürzend, damit den Digitalisierungsapokalyptikern das Wort zu reden. Denn ein detaillierter Blick auf die Empirie zeigt, dass Technik durchaus wirken kann. Einzelstudien des Fernunterrichts kommen zu guten Ergebnissen, während mancherorts aber auch negative Effekte berichtet werden. Wie kommt dieser Unterschied zustande? Es ist nicht die Technik, die darüber entscheidet, ob erfolgreicher Fernunterricht stattfindet. So kann eine Lehrkraft digital ebenso wie analog Lernende mit Arbeitsblättern überfrachten.

Auch beim Lernen auf Distanz ist die Professionalität der Lehrkraft entscheidend

Trotz einfacher digitaler Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit Lernenden führen diese nicht automatisch dazu, dass Lehrkräfte das dann auch tun – wie viele Lernende wurden in den letzten Wochen nicht von ihrer Lehrkraft kontaktiert? So ist denn auch die Quintessenz aus der Forschung, dass die Wirksamkeit des Fernunterrichts mit der Professionalität der Lehrkraft steht und fällt. Sie entscheidet darüber, ob Lernen herausfordernd ist oder einem Drilling-and-Killing gleicht. Sie entscheidet darüber, ob Lernende Rückmeldungen erhalten oder wochenlang vor sich hinarbeiten. Und sie entscheidet darüber, ob Lernende in Kontakt mit Mitschülern kommen oder gänzlich in sozialer Isolation versinken. Gerade auch dann, wenn es stufenweise zurück in den Präsenzunterricht gehen wird: Ein hohes Maß an Professionalität wird notwendig sein, um in Zeiten von Mindestabständen im Klassenzimmer erfolgreich zu unterrichten. Fehlt dieses, droht ein Frontalunterricht, der nicht der beste sein wird.

Es ist die Stunde der Lehrkräfte

So lautet die entscheidende Botschaft aus der Corona-Krise: Es ist die Stunde der Lehrkräfte! Deren Professionalität ist im Home-Schooling ebenso wie im Präsenz-unterricht Garant für Lernerfolg.

Der Autor:

Klaus Zierer (44) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und seit 2015 Ordinarius für Schulpädagogik an der Universität Augsburg. Davor war er seit 2011 Professor für Erziehungswissenschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Einer breiten Öffentlichkeit wurde Zierer bekannt durch seine Arbeiten im Zusammenhang mit der Hattie-Studie, die er zunächst mit Wolfgang Beywl ins Deutsche übertragen hat, mittlerweile aber auch in eigenständigen Projekten und Publikationen fortführt.

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Keine Schnellschüsse!

Die NRW-Landesregierung wollte die 1,5 Meter-Abstandsregel kippen und an den Schulen noch vor den Sommerferien zum Normalbetrieb zurückkehren. Dagegen formierte sich ein breites Bündnis von elf (!) Lehrer-, Eltern- und Schülerverbänden. Dennoch wurden zumindest die Grundschulen komplett geöffnet.

Grundlage für den überraschenden Schwenk der Landesregierung war eine Stellungnahme mehrerer Ärzte- und Medizinverbände, die ein nur geringes Infektionsrisiko durch und für Kinder und Jugendliche sahen. Darin wurde eine vollständige Öffnung der Schulen empfohlen. Das steht jedoch im Widerspruch zu den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts. »Es kann nicht sein, dass Kompetenzgerangel zwischen Ärzten und Wissenschaftlern auf dem Rücken der Lehrkräfte sowie der Schülerinnen und Schüler ausgetragen wird. Verlässliche und verantwortungsvolle Politik sieht anders aus«, kritisiert Brigitte Balbach, Vorsitzende von lehrer nrw, in einer Pressemitteilung.

Gesundheit muss Priorität haben

lehrer nrw schloss sich darum einer Initiative von elf (!) Lehrer-, Eltern- und Schülerverbänden an und unterzeichnete ein gemeinsames Positionspapier. »Die Schulen brauchen jetzt vor allem Verlässlichkeit und keine Schnellschüsse. Sie haben unter großem Einsatz einen Re-Start ermöglicht und funktionierende Pläne für den Rest des laufenden Schuljahrs entwickelt. Die Gesundheit aller Beteiligten des schulischen Lebens in Nordrhein-Westfalen muss weiterhin absolute Priorität haben«, betont Sven Christoffer, stellvertretender Vorsitzender von lehrer nrw? und Vorsitzender des Hauptpersonalrates für Realschulen.

Fokus aufs kommende Schuljahr richten

In dem Positionspapier plädieren die elf beteiligten Verbände dafür, eine Wiederaufnahme des Normalbetriebs anzustreben, allerdings keinesfalls vor den Sommerferien. »Dafür muss schon jetzt der Fokus auf das kommende Schuljahr gerichtet werden, müssen tragfähige und gangbare Pläne entwickelt werden, die einen guten Start in einen hoffentlich kontinuierlichen Schulbetrieb ermöglichen. Diese Planung ist eindeutig zu priorisieren gegenüber einer erneuten kurzfristigen Umplanung des jetzigen Schulbetriebs«, heißt es in dem Papier. Der gelingende Start des kommenden Schuljahrs dürfe nicht durch kurzsichtige politische Entscheidungen gefährdet werden.

Info:

Die Unterzeichner des Positionspapiers

  • Brigitte Balbach, lehrer nrw
  • Maike Finnern, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft NRW
  • Christiane Mika, Grundschulverband NRW
  • Sophie Halley, Landesschüler*innenvertretung NRW
  • Jutta Löchner, Landeselternschaft der Gymnasien NRW
  • Ralf Radke, Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW
  • Anke Staar, Landeselternkonferenz NRW
  • Sabine Mistler, Philologen-Verband NW
  • Mario Vallana, Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen in NRW
  • Stefan Behlau, Verband Bildung und Erziehung
  • Rüdiger Käuser,Westfälisch-Lippische Direktorenvereinigung

Zum Originalbeitrag (PDF-Datei)


 

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